
Dieses Werk richtet sich an jene Menschen welche die Geschichten rund um den Immenhof herum lieben - bei denen Kindheitserinnerungen entflammen wenn Sie zurück an die Zeit der Immenhof Filme denken
IMMENHOF
Das Sondermagazin zu den Original Immenhof Filmen
von Ariane Rykov, herausgegeben von Uwe Marcus Magnus RykovImmenhof Sondermagazin
Autor: Ariane Rykov Verlag: ZeitBlatt Magazin in Zusammenarbeit mit Mario Würz / Immenhof Museum
Seiten: 144 Fotos in Farbe und schwarz weiß Format: A4 Softcover
Das Immenhof Sondermagazin beinhaltet Informationen zu den Dreharbeiten der 50er und 70er Jahre. Im Magazin wurden Interviews mit Birgit und Bettina Westhausen, Peter Toast, Christiane König, Beate Fehrecke und Mario Würz veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis:
Der Mythos Immenhof, er lebt weiter. Doch was wäre ein Mythos ohne jene Personen, die es sich zur Aufgabe machen, dass Andenken zu pflegen? Drei Jahrzehnte später betrachtete ein junger Mann die Immenhof Filme im Fernsehen. Mario Würz verliebt sich in den Immenhof und zieht Ende der Achtzigerjahre nach Malente. Er kontaktiert den damaligen Besitzer des Immenhofs, besucht die Originalschauplätze, spricht mit den Anwohnern von Malente und organisiert über die Auskunft der Telekom die Telefonnummern der mitwirkenden Schauspieler. Frei nach dem Motto: „Man kann alles machen, man muss es nur tun“ - gründete Mario Würz ein Museum sowie einen Immenhof Verein. In Kooperation mit Mario Würz ist das Sondermagazin zu Immenhof entstanden.
Autor: Ariane Rykov Verlag: ZeitBlatt Magazin in Zusammenarbeit mit Mario Würz / Immenhof Museum
Seiten: 144 Fotos in Farbe und schwarz weiß Format: A4 Softcover
Das Immenhof Sondermagazin beinhaltet Informationen zu den Dreharbeiten der 50er und 70er Jahre. Im Magazin wurden Interviews mit Birgit und Bettina Westhausen, Peter Toast, Christiane König, Beate Fehrecke und Mario Würz veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis:
Der Mythos Immenhof, er lebt weiter. Doch was wäre ein Mythos ohne jene Personen, die es sich zur Aufgabe machen, dass Andenken zu pflegen? Drei Jahrzehnte später betrachtete ein junger Mann die Immenhof Filme im Fernsehen. Mario Würz verliebt sich in den Immenhof und zieht Ende der Achtzigerjahre nach Malente. Er kontaktiert den damaligen Besitzer des Immenhofs, besucht die Originalschauplätze, spricht mit den Anwohnern von Malente und organisiert über die Auskunft der Telekom die Telefonnummern der mitwirkenden Schauspieler. Frei nach dem Motto: „Man kann alles machen, man muss es nur tun“ - gründete Mario Würz ein Museum sowie einen Immenhof Verein. In Kooperation mit Mario Würz ist das Sondermagazin zu Immenhof entstanden.