The Transformations of SAKURA von Claudia Wollny | How to Create the Famous Cherry Blossom Pattern – 48 Hira Genji Variations for Braiding on the Marudai. Wie das berühmte Kirschblütenmuster entsteht – 48 Hira-Genji-Variationen zum Flechten auf dem Marudai | ISBN 9783948315023

The Transformations of SAKURA

How to Create the Famous Cherry Blossom Pattern – 48 Hira Genji Variations for Braiding on the Marudai. Wie das berühmte Kirschblütenmuster entsteht – 48 Hira-Genji-Variationen zum Flechten auf dem Marudai

von Claudia Wollny
Buchcover The Transformations of SAKURA | Claudia Wollny | EAN 9783948315023 | ISBN 3-948315-02-7 | ISBN 978-3-948315-02-3
Backcover
Inhaltsverzeichnis
Autorenvorstellung
Leseprobe 1
Junge Erwachsene, Erwachsene, Frauen und Männer0 mit Interesse am Flechten auf dem Marudai

The Transformations of SAKURA

How to Create the Famous Cherry Blossom Pattern – 48 Hira Genji Variations for Braiding on the Marudai. Wie das berühmte Kirschblütenmuster entsteht – 48 Hira-Genji-Variationen zum Flechten auf dem Marudai

von Claudia Wollny
Die Kunst der Verwandlung
Ein einfaches, flaches Geflecht muss sich schon etwas einfallen lassen, um zu zeigen, was „in ihm steckt“. Das ­Hira-Genji-Geflecht zeigt sich dabei als wahrer Verwandlungskünstler. Bereits ein kleiner Griff in die Trickkiste lässt die einfache Struktur im wahrsten Sinne des ­Wortes erblühen. Die Mustermöglichkeiten sind nicht nur „Streifen“, „Schachbrett“ und „Regen­bogen“. Hier ist auch von „Knospen“ die Rede, von „Reiskorn-“, „Pflaumen-“, „Pfirsichblüten“ und nicht zuletzt vom atemberaubend schönen Kirsch­blütenmuster, das diesem Buch seinen ­Namen gegeben hat. Weitere Variationen im Flecht­schema eröffnen ungeahnte Möglichkeiten: Verschiedene Farben auf Vorder- und Rückseite, das Augen-/Knopflochmuster, Flottierungen, Musterkombinationen und Verflechtungen lassen die Virtuosität ­erahnen. Mit diesem Wissen können auch eigene Muster ­entworfen und geflochten werden. Das vorliegende Buch zeigt, wie 48 Variationen des Hira Genji auf dem ­Marudai geflochten werden. Die Geflechte werden ­analysiert und die „Spurenpläne“ entschlüsselt. Sie legen offen, auf welchen „Spuren“ sich die Fäden beim Flechten bewegen und wie die Geflechte kon­struiert sind. Ein ausführlicher Grundkurs mit Schritt-für-Schritt-Fotos erklärt, wie man einen Marudai bestückt, z. B. mit vorgeschnittener ­Seide oder wie man selber Flechtstränge aus Garn schärt, sowie auch die wichtigsten Flechtbewegungen. Das schöne Versäubern eines Bandes und wie man ein Geflecht auf dem Marudai sicher transportieren kann, runden den Grundkurs ab.