
Junge Erwachsene, Erwachsene, Frauen und Männer0 mit Interesse am Flechten auf dem Marudai
The Transformations of SAKURA
How to Create the Famous Cherry Blossom Pattern – 48 Hira Genji Variations for Braiding on the Marudai. Wie das berühmte Kirschblütenmuster entsteht – 48 Hira-Genji-Variationen zum Flechten auf dem Marudai
von Claudia WollnyDie Kunst der Verwandlung
Ein einfaches, flaches Geflecht muss sich schon etwas einfallen lassen, um zu zeigen, was „in ihm steckt“. Das Hira-Genji-Geflecht zeigt sich dabei als wahrer Verwandlungskünstler. Bereits ein kleiner Griff in die Trickkiste lässt die einfache Struktur im wahrsten Sinne des Wortes erblühen. Die Mustermöglichkeiten sind nicht nur „Streifen“, „Schachbrett“ und „Regenbogen“. Hier ist auch von „Knospen“ die Rede, von „Reiskorn-“, „Pflaumen-“, „Pfirsichblüten“ und nicht zuletzt vom atemberaubend schönen Kirschblütenmuster, das diesem Buch seinen Namen gegeben hat. Weitere Variationen im Flechtschema eröffnen ungeahnte Möglichkeiten: Verschiedene Farben auf Vorder- und Rückseite, das Augen-/Knopflochmuster, Flottierungen, Musterkombinationen und Verflechtungen lassen die Virtuosität erahnen. Mit diesem Wissen können auch eigene Muster entworfen und geflochten werden. Das vorliegende Buch zeigt, wie 48 Variationen des Hira Genji auf dem Marudai geflochten werden. Die Geflechte werden analysiert und die „Spurenpläne“ entschlüsselt. Sie legen offen, auf welchen „Spuren“ sich die Fäden beim Flechten bewegen und wie die Geflechte konstruiert sind. Ein ausführlicher Grundkurs mit Schritt-für-Schritt-Fotos erklärt, wie man einen Marudai bestückt, z. B. mit vorgeschnittener Seide oder wie man selber Flechtstränge aus Garn schärt, sowie auch die wichtigsten Flechtbewegungen. Das schöne Versäubern eines Bandes und wie man ein Geflecht auf dem Marudai sicher transportieren kann, runden den Grundkurs ab.
Ein einfaches, flaches Geflecht muss sich schon etwas einfallen lassen, um zu zeigen, was „in ihm steckt“. Das Hira-Genji-Geflecht zeigt sich dabei als wahrer Verwandlungskünstler. Bereits ein kleiner Griff in die Trickkiste lässt die einfache Struktur im wahrsten Sinne des Wortes erblühen. Die Mustermöglichkeiten sind nicht nur „Streifen“, „Schachbrett“ und „Regenbogen“. Hier ist auch von „Knospen“ die Rede, von „Reiskorn-“, „Pflaumen-“, „Pfirsichblüten“ und nicht zuletzt vom atemberaubend schönen Kirschblütenmuster, das diesem Buch seinen Namen gegeben hat. Weitere Variationen im Flechtschema eröffnen ungeahnte Möglichkeiten: Verschiedene Farben auf Vorder- und Rückseite, das Augen-/Knopflochmuster, Flottierungen, Musterkombinationen und Verflechtungen lassen die Virtuosität erahnen. Mit diesem Wissen können auch eigene Muster entworfen und geflochten werden. Das vorliegende Buch zeigt, wie 48 Variationen des Hira Genji auf dem Marudai geflochten werden. Die Geflechte werden analysiert und die „Spurenpläne“ entschlüsselt. Sie legen offen, auf welchen „Spuren“ sich die Fäden beim Flechten bewegen und wie die Geflechte konstruiert sind. Ein ausführlicher Grundkurs mit Schritt-für-Schritt-Fotos erklärt, wie man einen Marudai bestückt, z. B. mit vorgeschnittener Seide oder wie man selber Flechtstränge aus Garn schärt, sowie auch die wichtigsten Flechtbewegungen. Das schöne Versäubern eines Bandes und wie man ein Geflecht auf dem Marudai sicher transportieren kann, runden den Grundkurs ab.