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Geistesgegenwart und Schöpferkraft
Vom Menschen-Welt-Begegnen zum Zeitgeist im 21. Jahrhundert
von Steffen Hartmann und Anton KimpflerKlappentext
Die Nöte der Zeit sind für jeden sichtbar. Das Leiden der Natur, das Aussterben von Pflanzen- und Tierarten – wie oft haben wir schon davon gehört. Auch humanitäre Katastrophen prägen unser Gegenwartsbewusstsein nachhaltig. Ja die Erde ist in ihrer Ganzheit bedroht durch den Energieverbrauch und -verschleiß der Menschheit.Das Sprechen von einem „Zeitgeist“ ist dabei gar nicht so selten. Oft ist damit irgendeine Mode-Erscheinung gemeint. Aber können wir die Sprache hier nicht viel ernster beim Wort nehmen? Was wäre als „Zeitgeist“ zu verstehen? Ist es nicht durchaus denkbar, dass ein Wesen so mit der Zeit und ihren Nöten lebt und verbunden ist, wie wir mit unserem Leib und unseren persönlichen Sorgen? Gleichsam ein guter Wächter unserer Zeit?
Dieses kleine, unauffällige Büchlein kann zu einem echten Wegbegleiter für Menschen werden, die in sich eine Beziehung zur Wesenheit Michael als Zeitgeist finden wollen. Corinna Gleide, in Gegenwart Nr. 3/2016