Archive | Frauen und Film 72 | ISBN 9783949302251

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Frauen und Film 72

herausgegeben von Dagmar Brunow und Katharina Müller
Mitwirkende
Herausgegeben vonDagmar Brunow
Herausgegeben vonKatharina Müller
Beiträge vonToby Ashraf
Beiträge vonElena Baumeister
Beiträge vonFiona Berg
Beiträge vonTheresa Blaschke
Beiträge vonDagmar Brunow
Beiträge vonSonia Campanini
Beiträge vonOxana Chi
Beiträge vonAnja Czioska
Beiträge vonSarah-Mai Dang
Beiträge vonJosephine Diecke
Beiträge vonKat Lawinia Gorska
Beiträge vonMalte Hagener
Beiträge vonAnnette Hollywood
Beiträge vonSophie Holzberger
Beiträge vonPauline Junginger
Beiträge vonFranzis Kabisch
Beiträge vonPetra Löffler
Beiträge vonKai Matuszkiewicz
Beiträge vonKatharina Müller
Beiträge vonUlrike Ottinger
Beiträge vonCharlotte Praetorius
Beiträge vonStefanie Schulte Strathaus
Beiträge vonGerdien Smit
Beiträge vonDerya Tok
Beiträge vonCecilia Valenti
Beiträge vonSeraina Winzeler
Beiträge vonLayla Zami
Beiträge vonYvonne Zimmermann
Buchcover Archive  | EAN 9783949302251 | ISBN 3-949302-25-5 | ISBN 978-3-949302-25-1

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Frauen und Film 72

herausgegeben von Dagmar Brunow und Katharina Müller
Mitwirkende
Herausgegeben vonDagmar Brunow
Herausgegeben vonKatharina Müller
Beiträge vonToby Ashraf
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Beiträge vonYvonne Zimmermann
Im Jubiläumsjahr widmet sich das aktuelle Heft von „Frauen und Film“ der Archivierung und damit den Praxen des Sammelns, Katalogisierens und Kuratierens. Gerade für die feministische Filmtheorie und Geschichtsschreibung waren die Archiv-Diskussionen der 1980er Jahre von entscheidender Bedeutung: Die (Wieder-)Entdeckung der Filmarbeit von Frauen in der Filmgeschichte führte zu Neuformulierungen theoretischer Positionen. Zugleich stellten sich auch Fragen nach dem Status zeitgenössischer Filmarbeit seit der zweiten Frauenbewegung: Wie prekär ist der Status der vorhandenen Kopien von oftmals auf 16 mm produzierten Filmen von Frauen? Sind diese Filme, die zum Teil die Theoriebildung beeinflusst haben, überhaupt noch auffindbar bzw. zu projizieren? Wer – wenn überhaupt – kümmert sich um deren Restaurierung und Bewahrung, wenn im Fokus weitgehend die „Meisterwerke“ männlicher Regisseure stehen? Hinzu kommt die unsichere Situation des Filmerbes der Filmkulturen des globalen Südens, die wiederum dazu einlädt, Filmgeschichtsschreibung anders zu denken. Die Beiträge eröffnen queer-feministische Perspektiven z. B. auf künstlerische Recherche und Selbstarchivierung, Filmgeschichtsschreibung, Praktiken des Kuratierens, koloniales Kino, Amateurfilm, Black Feminist Futurity, digitale Methoden und Videokunst.