
Leser, die einen anderen Blick auf – und damit Lösungen für – die Probleme der Gegenwart und des Lebens suchen (hier: durch die Augen eines Hundes).
„Das Schönste am Heimkehren ist der Ausruf: ‚Wir haben dich vermisst!‘ Das Zweitschönste ist das Zusammenrollen. Der Heimkehrer steckt die Nase in sein Fell und wird kürzer. Danach folgt ein Festmahl und dann ein Spaziergang durch den Garten, um die Reisegedanken unter Büschen zu vergraben. Im Frühling wird etwas aus ihnen wachsen.“
Was tun, wenn alle auseinanderlaufen und streiten?
Der Dackel und Philosoph Drago lässt sich am liebsten im Auto chauffieren, doch um sein Rudel zusammenzuhalten, macht er sich ausnahmsweise zu Fuß auf den Weg. Mit müden Pfoten und wachem Verstand vermittelt er Gespräche zwischen Mond und Mensch, Maus und Hund, ja sogar zwischen Frau und Mann.
Nach „A wie Alles“, das die Endlichkeit des Lebens mit dem Glück der Gegenwart heilte, erzählt Daniela Herzberg in ihrem zweiten Roman rund um den Dackel Drago federleicht und doch voller Tiefe vom Konflikt zwischen Freiheitsdrang und Rudel.
Über „A wie Alles“:
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