
Personen, die Informationen über den Zweiten Weltkrieg durch originale und authentische Aufzeichnungen erhalten wollen. Historisch Interessierte. Waffen Interessierte.
Ich habe mir das neue Buch 'Marschieren Krieg und Bohnenernte' gekauft und schon gelesen. Super spannendes Kriegstagebuch mit 844 Seiten. Hier hat man sehr lange dran. Die meisten anderen Tagebücher auf dem Markt sind kürzer. Die Kämpfe in Italien werden spannend erzählt. Es gibt nicht viele Bücher, die so detailliert über die Kriegsgefangenschaft bis in die USA berichten. KAUFTIPP! Das Buch ist hochwertig gebunden und enthält viele Erläuterungen, Orginal Wk2 Fotos und Karten als Bonusmaterial. Oliver und Sabrina sind tolle Menschen. Hier macht es Spass Bücher zu kaufen. Desweiteren bieten sie einem an selbst ein Buch zu verfassen oder helfen bei Texten, Karten und Bewerbungen weiter.
Marschieren, Krieg und Bohnenernte
Original Kriegstagebücher vom Feldwebel Bernhard Luy
von Bernhard LuyOriginal Kriegstagebücher und Reiseberichte aus den Jahren 1943-1946 vom gebürtigen Saarländer (Merzig-Bietzen) Bernhard Luy. Ein Zeitzeugnis zum 2. Weltkrieg an der Westfront und Gefangenschaft in den USA.
Aufgeschrieben in den 70er Jahren nach seinen Original Notizen aus dem 2. Weltkrieg.
Authentisch geschrieben und auf den Punkt gebracht, sowohl mit einem weinenden als auch einem lachenden Auge.
Enthält außerdem:
Von 1972-1976 entstanden 6 dicke Ringbücher, die bis vor zwei Jahren in der Schublade lagen und die sein Enkel Oliver Walbach nun wortgetreu aus den originalen Aufzeichnungen zu einem Buch mit dem stolzen Umfang von 844 Seiten zusammengefasst hat. Ergänzt mit 114 Fußnoten, die militärische Begriffe und Waffen erklären, vielen Originalbildern und selbst erstellten Karten der Truppenbewegungen und Frontverläufe. Diese Tagebücher sind detailliert, spannend und ergreifend geschrieben. Mit vielen teils lustigen, aber auch sehr nachdenklichen Anekdoten. Nun, 43 Jahre nach Bernhard Luys Tod, sind seine Aufzeichnungen für die Nachwelt zugänglich. Bernhard Luy hat als Zeitzeuge nicht nur die Schrecken des Krieges gut geschildert, er hat auch die Erkenntnis über Sieg und Niederlage, die Hoffnung und das Leiden aller Soldaten, egal welcher Nation, in seine Aufzeichnungen einfließen lassen, die uns eine Mahnung sein sollten.
Enthält außerdem:
Von 1972-1976 entstanden 6 dicke Ringbücher, die bis vor zwei Jahren in der Schublade lagen und die sein Enkel Oliver Walbach nun wortgetreu aus den originalen Aufzeichnungen zu einem Buch mit dem stolzen Umfang von 844 Seiten zusammengefasst hat. Ergänzt mit 114 Fußnoten, die militärische Begriffe und Waffen erklären, vielen Originalbildern und selbst erstellten Karten der Truppenbewegungen und Frontverläufe. Diese Tagebücher sind detailliert, spannend und ergreifend geschrieben. Mit vielen teils lustigen, aber auch sehr nachdenklichen Anekdoten. Nun, 43 Jahre nach Bernhard Luys Tod, sind seine Aufzeichnungen für die Nachwelt zugänglich. Bernhard Luy hat als Zeitzeuge nicht nur die Schrecken des Krieges gut geschildert, er hat auch die Erkenntnis über Sieg und Niederlage, die Hoffnung und das Leiden aller Soldaten, egal welcher Nation, in seine Aufzeichnungen einfließen lassen, die uns eine Mahnung sein sollten.