Keep on Planning for the Real World. Climate Change calls for Nature-based Solutions and Smart Technologies
Proceedings of REAL CORP 2024, 29th International Conference on Urban Development, Regional Planning and Information Society
herausgegeben von Manfred Schrenk und weiterenSeit Beginn der Industrialisierung hat die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre durch menschliche Einflüsse stetig zugenommen. Gegenwärtig ist ein Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre um fast 50 Prozent im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu verzeichnen. Ohne die Berücksichtigung des Anstiegs der Treibhausgase in der Atmosphäre lässt sich die beobachtete Erwärmung des Klimasystems nicht erklären. Das Problem des Klimawandels ist also von der Menschheit selbst verursacht und kann daher auch von der Menschheit selbst bekämpft werden. Dies ist jedoch ein langfristiger Prozess mit hohem Ressourceneinsatz und nur sehr begrenzten kurzfristigen Ergebnissen - kein Wunder also, dass er nur sehr langsam in Gang kommt.
Umso wichtiger ist es, wo immer möglich, gezielt gegenzusteuern. Werden Maßnahmen gegen den Klimawandel mit modernen Technologien kombiniert, lassen sich kurzfristig zusätzliche Effekte erzielen, wie z. B. eine Steigerung der (städtischen) Lebensqualität, eine Entschärfung von Verkehrsproblemen oder Einsparungen durch geringeren Ressourcenverbrauch. Diese und weitere Aspekte können unter dem Dach der Smart City erreicht werden. Mannheim hat sich entschlossen, eine Smart City zu werden und ist auf einem erfolgreichen Weg: Als erste deutsche Stadt erhielt Mannheim im Rahmen des Programms „100 klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030“ der EU-Kommission das #EUMissionLabel.
Doch was bedeutet dieser Schritt für die Bürgerinnen und Bürger auf der einen Seite und für Planung und Verwaltung auf der anderen Seite? Smart Cities nutzen das Potenzial digitaler Technologien und intelligenter Datennetze, um die Lebensqualität zu verbessern und gleichzeitig ressourcenschonend und effizient in die Zukunft zu gehen.
Smart Cities sammeln riesige Datenmengen, die für die politische Entscheidungsfindung und die Stadtplanung genutzt werden können und zu einer effektiveren städtischen und regionalen Verwaltung führen. Auch der wirtschaftliche Aspekt muss berücksichtigt werden, denn intelligente Städte können Investitionen und Unternehmen anziehen, Arbeitsplätze schaffen und das Wirtschaftswachstum anregen. Sie können auch Innovation und Unternehmertum durch Technologiezentren und Inkubatoren fördern. Dies trägt zur Entwicklung von Dienstleistungen bei, da öffentliche Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung, Bildung und öffentliche Sicherheit effizienter erbracht werden. Dies steigert das allgemeine Wohlbefinden der Einwohner und kann zur sozialen Entwicklung beitragen.
Umso wichtiger ist es, wo immer möglich, gezielt gegenzusteuern. Werden Maßnahmen gegen den Klimawandel mit modernen Technologien kombiniert, lassen sich kurzfristig zusätzliche Effekte erzielen, wie z. B. eine Steigerung der (städtischen) Lebensqualität, eine Entschärfung von Verkehrsproblemen oder Einsparungen durch geringeren Ressourcenverbrauch. Diese und weitere Aspekte können unter dem Dach der Smart City erreicht werden. Mannheim hat sich entschlossen, eine Smart City zu werden und ist auf einem erfolgreichen Weg: Als erste deutsche Stadt erhielt Mannheim im Rahmen des Programms „100 klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030“ der EU-Kommission das #EUMissionLabel.
Doch was bedeutet dieser Schritt für die Bürgerinnen und Bürger auf der einen Seite und für Planung und Verwaltung auf der anderen Seite? Smart Cities nutzen das Potenzial digitaler Technologien und intelligenter Datennetze, um die Lebensqualität zu verbessern und gleichzeitig ressourcenschonend und effizient in die Zukunft zu gehen.
Smart Cities sammeln riesige Datenmengen, die für die politische Entscheidungsfindung und die Stadtplanung genutzt werden können und zu einer effektiveren städtischen und regionalen Verwaltung führen. Auch der wirtschaftliche Aspekt muss berücksichtigt werden, denn intelligente Städte können Investitionen und Unternehmen anziehen, Arbeitsplätze schaffen und das Wirtschaftswachstum anregen. Sie können auch Innovation und Unternehmertum durch Technologiezentren und Inkubatoren fördern. Dies trägt zur Entwicklung von Dienstleistungen bei, da öffentliche Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung, Bildung und öffentliche Sicherheit effizienter erbracht werden. Dies steigert das allgemeine Wohlbefinden der Einwohner und kann zur sozialen Entwicklung beitragen.