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Stille Post
von Friedrich DanielisGanz ähnlich wie im Spiel „Stille Post“, wenn auch methodischer, geht es in Variationen der Malerei zu. Wenn sich der Verspieltheit noch die Lust an Willkür und Überraschung hinzugesellt, lässt sich auch eine Form der Veränderung denken, die Heiterkeit, Zweifel und Wunderliches in das Ideengebräu mischen, sodass auch das Spiel für den Künstler selbst zur Quelle von Entdeckungen wird, die er sich nicht hätte träumen lassen - als befreite sich die Phantasie selbst von ihren Regeln und setzte ihn frei.