Eva Aeppli im Dialog | Peter Aersachmann, Nici Jost, Augustin Rebetez Ana Vujic | ISBN 9783952603512

Eva Aeppli im Dialog

Peter Aersachmann, Nici Jost, Augustin Rebetez Ana Vujic

Buchcover Eva Aeppli im Dialog  | EAN 9783952603512 | ISBN 3-9526035-1-1 | ISBN 978-3-9526035-1-2
Kunstliebhaber, Sammler, Kunsthistoriker und Studierende der Kunst, Menschen, die sich für Themen wie Identität, Gender und die menschliche Existenz interessieren. Darüber hinaus könnte ihr Werk auch für diejenigen von Interesse sein, die sich mit der Schweizer Kunstszene oder der zeitgenössischen Kunst im Allgemeinen beschäftigen.
Die mitwirkendden Künstler und Künstlerinnen sind für Kunstliebhaber, Sammler, Kuratoren und Kunsthistoriker, die sich für innovative Ansätze in der Malerei und anderen Medien interessant. Auch Studierende der Kunst und Menschen, die sich für die Schweizer Kunstszene oder spezifische Themen wie Abstraktion und Materialität interessieren, könnten sich für die arbeiten von Peter Aerschmann, Nici Jost, Augustin Rebetez und Ana Vujic begeistern.

Eva Aeppli im Dialog

Peter Aersachmann, Nici Jost, Augustin Rebetez Ana Vujic

Neue visuelle Erlebnisse setzen die verstorbene Künstlerin und ihre Relevanz für die heutige Kunstszene in ein neues Licht. Ausstellung im Kunsthaus Zofingen: 15. März bis 15. Juni 2025 Mitwirkende Künstler und Künstlerinnen: Peter Aerschmann, Nici Jost, Augustin Rebetez, Ana Vujić.
Eva Aeppli (1925–2015) war eine Schweizer Materialkünstlerin. 2025 würde die herausragende Künstlerin den 100. Geburtstag feiern; auch ihr Todestag jährt sich zum 10. Mal. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, der Künstlerin in ihrer Geburtsstadt Zofingen eine Ausstellung und eine Publikation zu widmen. Zentrale Werke von Eva Aeppli werden Kunstwerken von zeitgenössischen Künstler: innen gegenübergestellt. Sie eröffnen einen interessanten künstlerischen Dialog: Installationen, Videoarbeiten, Malerei und Zeichnung stehen miteinander in Beziehung und beeinflussen die Werke von Eva Aeppli aus den 1960er- bis in die 1990er- Jahre. Peter Aerschmann, Nici Jost, Augustin Rebetez und Ana Vujić setzen in Gegenüberstellung mit Aeppli neue visuelle Impulse und zeigen die Relevanz Eva Aepplis für die heutige Kunstszene.