Vor Dürer. Kupferstich wird Kunst von Martin Sonnabend | Deutsche und niederländische Kupferstiche des 15. Jahrhunderts aus der Graphischen Sammlung des Städel Museums | ISBN 9783954987078

Vor Dürer. Kupferstich wird Kunst

Deutsche und niederländische Kupferstiche des 15. Jahrhunderts aus der Graphischen Sammlung des Städel Museums

von Martin Sonnabend, herausgegeben von Regina Freyberger, Martin Sonnabend und Philipp Demandt
Mitwirkende
Herausgegeben vonRegina Freyberger
Herausgegeben vonMartin Sonnabend
Herausgegeben vonPhilipp Demandt
Autor / AutorinMartin Sonnabend
Buchcover Vor Dürer. Kupferstich wird Kunst | Martin Sonnabend | EAN 9783954987078 | ISBN 3-95498-707-4 | ISBN 978-3-95498-707-8
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe

Vor Dürer. Kupferstich wird Kunst

Deutsche und niederländische Kupferstiche des 15. Jahrhunderts aus der Graphischen Sammlung des Städel Museums

von Martin Sonnabend, herausgegeben von Regina Freyberger, Martin Sonnabend und Philipp Demandt
Mitwirkende
Herausgegeben vonRegina Freyberger
Herausgegeben vonMartin Sonnabend
Herausgegeben vonPhilipp Demandt
Autor / AutorinMartin Sonnabend
Eine Leseprobe finden Sie unter „https://verlag. sandstein. de/reader/98-707_VorDuerer“
Der Kupferstich zählt zu den ältesten Techniken des Bilddrucks. Seit etwa 1430/1440 stachen Goldschmiede und Maler religiöse und profane Darstellungen in Kupferplatten, die sie anschließend auf Papier abdruckten. Aus einfachen Gebrauchsbildern wurden künstlerisch immer anspruchsvollere Schöpfungen, und es entstand eine neuartige, im Druck verbreitete Bilderwelt, die mit ihrer grafischen Gestaltung, Unmittelbarkeit und Erzählfreude auch heute noch einen großen Reiz ausübt. Der Ausstellungskatalog präsentiert eine Auswahl der schönsten und bedeutendsten deutschen und niederländischen Kupferstiche des 15. Jahrhunderts aus der Graphischen Sammlung des Städel Museums, von seltenen frühen Blättern über Arbeiten bekannter Kupferstecher wie dem Meister ES, Martin Schongauer und Israhel van Meckenem bis zu den ersten Kupferstichen Albrecht Dürers aus der Zeit um 1500.