Außergerichtliche Sanierung von Unternehmen von Günter Seefelder | ISBN 9783955543426

Außergerichtliche Sanierung von Unternehmen

von Günter Seefelder
Buchcover Außergerichtliche Sanierung von Unternehmen | Günter Seefelder | EAN 9783955543426 | ISBN 3-95554-342-0 | ISBN 978-3-95554-342-6
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Führungskräfte aus den Bereichen Bank und Finanzierung, Unternehmenssanierung/Insolvenz, Fachanwälte für Steuerrecht.

Außergerichtliche Sanierung von Unternehmen

von Günter Seefelder
„Eine Unternehmenskrise kommt bestimmt!“. Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens sind eng miteinander verbunden. Aus den Fehlern, die zum Misserfolg geführt haben, muss gelernt werden. Je besser der Lernerfolg, desto erfolgreicher wird das Unternehmen wieder sein. Je nach Stadium, in dem die Fehler bei der Unternehmensführung erkannt werden und mit der Fehlerbeseitigung begonnen wird, gibt es unterschiedliche Reaktionsmöglichkeiten. Je mehr die Fehlererkennung und die Fehlerbeseitigung verschleppt werden, desto schwieriger wird die Sanierung des Unternehmens sein. Wer dann noch das Erkennen der Krise verdrängt und zu lange wartet, riskiert, dass eine außergerichtliche Unternehmenssanierung nicht mehr möglich ist. Das Risiko der Zerschlagung des Unternehmens in einem Insolvenzverfahren steigt dann exponentiell. Mit diesen unterschiedlichen Stadien der Fehlererkennung und ihrer Behebung befasst sich dieses Buch. Aufgezeigt werden für die jeweiligen Krisenstadien die spezifischen Handlungsmöglichkeiten und Werkzeuge. Das Buch beinhaltet zahlreiche Beispiele, Tipps und Checklisten und richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater.
Inhalte: Außergerichtliche Unternehmenssanierung versus Sanierung im Insolvenzverfahren, Instrumente für eine außergerichtliche Unternehmenssanierung, Liquiditätszufuhr durch Eigenkapital, Auflösung von Vermögensreserven, Liquiditätszufuhr durch Fremdkapital, Veränderung des Betriebsablaufs, Änderungen auf der Gesellschafterebene, Moratorium von Banken und Gläubigern, Forderungsverzichte von Gläubigern, Poolbildung und Sanierungstreuhand.