Das Amtshaus in Paulinzella | Ein wiederentdeckter Klosterbau des späten Mittelalters | ISBN 9783957550552

Das Amtshaus in Paulinzella

Ein wiederentdeckter Klosterbau des späten Mittelalters

Vorwort von Holger Reinhardt, Vorwort von Bodo Ramelow und Vorwort von Volker Gebhardt
Mitwirkende
Vorwort vonHolger Reinhardt
Vorwort vonBodo Ramelow
Vorwort vonVolker Gebhardt
Beiträge vonYves Hoffmann
Beiträge vonUdo Hopf
Beiträge vonGünter Kavacs
Beiträge vonUlrich Klein
Beiträge vonUlrich Knapp
Beiträge vonRainer Müller
Beiträge vonNorbert Oelsner
Beiträge vonSebastian Reipsch
Beiträge vonJörg Richter
Beiträge vonSusanne Ruda
Beiträge vonLutz Scherf
Beiträge vonReinhard Schmitt
Beiträge vonMatthias Schwimmer
Beiträge vonMartin Sladeczek
Beiträge vonInes Spazier
Beiträge vonHeinrich Stiewe
Beiträge vonUwe Wagner
Buchcover Das Amtshaus in Paulinzella  | EAN 9783957550552 | ISBN 3-95755-055-6 | ISBN 978-3-95755-055-2

Das Amtshaus in Paulinzella

Ein wiederentdeckter Klosterbau des späten Mittelalters

Vorwort von Holger Reinhardt, Vorwort von Bodo Ramelow und Vorwort von Volker Gebhardt
Mitwirkende
Vorwort vonHolger Reinhardt
Vorwort vonBodo Ramelow
Vorwort vonVolker Gebhardt
Beiträge vonYves Hoffmann
Beiträge vonUdo Hopf
Beiträge vonGünter Kavacs
Beiträge vonUlrich Klein
Beiträge vonUlrich Knapp
Beiträge vonRainer Müller
Beiträge vonNorbert Oelsner
Beiträge vonSebastian Reipsch
Beiträge vonJörg Richter
Beiträge vonSusanne Ruda
Beiträge vonLutz Scherf
Beiträge vonReinhard Schmitt
Beiträge vonMatthias Schwimmer
Beiträge vonMartin Sladeczek
Beiträge vonInes Spazier
Beiträge vonHeinrich Stiewe
Beiträge vonUwe Wagner
Die Klosterkirchenruine in Paulinzella, zwischen Ilmenau und Rudolstadt am Nordrand des Thüringer Waldes gelegen, erfreut sich bei den historisch Interessierten überregionaler Bekanntheit – die im unmittelbaren Umfeld befindlichen historischen Bauten stehen hingegen weit weniger im Fokus der Öffentlichkeit und auch der Forschung. So galt das dortige Amtshaus bislang als ein landesherrlicher Verwaltungsbau des 16. Jahrhunderts. Durch eine bauhistorische Untersuchung und dendrochronologische Datierung konnte indes unlängst nachgewiesen werden, dass das große repräsentative Fachwerkhaus, das unmittelbar an der Kirchenruine steht, bereits 1475 und damit in einer Zeit erbaut wurde, als das Kloster noch bestand. Mit diesem überraschenden Untersuchungsergebnis stellte sich die Frage, wozu dieses stattliche Gebäude ursprünglich gedient hat und was über das Kloster, seine Organisation, seine Mitglieder und seine Bauten aus dieser Zeit überhaupt bekannt ist.
Die vorliegende, reich bebilderte Publikation stellt die Ergebnisse einer 2018 in Paulinzella veranstalteten Tagung vor, die erstmals den Blick auf das Kloster Paulinzella im späten Mittelalter richtete. Der Band dokumentiert die Beiträge dieses Kolloquiums, erweitert um aktuelle Untersuchungsergebnisse zu Klosterkirche und Zinsboden. Forschungen renommierter Bau- und Kunsthistoriker zum spätmittelalterlichen Kloster- und Fachwerkbau anderer Landschaften gestatten zudem den unmittelbaren Vergleich im überregionalen Kontext. Ein eigener Abschnitt ist der Instandsetzung und Restaurierung des Amtshauses gewidmet, die vom Eigentümer und heutigen Nutzer, dem ThüringenForst, mit viel Engagement begleitet wurde.