Akribie und Obsession von Alexander Amberger | ISBN 9783959055840

Akribie und Obsession

von Alexander Amberger und weiteren, herausgegeben von Anneliese Ostertag und Tabea Rossol
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnneliese Ostertag
Herausgegeben vonTabea Rossol
Autor / AutorinAlexander Amberger
Autor / AutorinWolfgang Ernst
Autor / AutorinMaroš Krivý
Autor / AutorinKatharina Loeber
Autor / AutorinBirgit Schneider
Autor / AutorinOliver Sukrow
Autor / AutorinMichaela Wünsch
Designed vonAnna-Luise Lorenz
Buchcover Akribie und Obsession | Alexander Amberger | EAN 9783959055840 | ISBN 3-95905-584-6 | ISBN 978-3-95905-584-0

Akribie und Obsession

von Alexander Amberger und weiteren, herausgegeben von Anneliese Ostertag und Tabea Rossol
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnneliese Ostertag
Herausgegeben vonTabea Rossol
Autor / AutorinAlexander Amberger
Autor / AutorinWolfgang Ernst
Autor / AutorinMaroš Krivý
Autor / AutorinKatharina Loeber
Autor / AutorinBirgit Schneider
Autor / AutorinOliver Sukrow
Autor / AutorinMichaela Wünsch
Designed vonAnna-Luise Lorenz
In den 1960er und 1970er Jahren führte die Automatisierung der Datenverarbeitung zur Aufwertung des Verwaltungsapparats: Mess- und Regulierbarkeit wurden zur gesellschaftlichen Utopie. Akribie und Obsession erforscht die Resonanzen des kybernetischen Denkens in künstlerischen und sozialen Praktiken, Architekturen und Technologien. Von der Schreibmaschinenkunst Ruth Wolf-Rehfeldts über die Datenspeicherung des Ministeriums für Staatssicherheit hin zu den kybernetischen Kompositionen von Roland Kayn versammelt der Band Formen der Datenverarbeitung und -visualisierung sowie die kybernetischen Utopien der Science-Fiction-Literatur in der DDR, der geplanten, selbstregulierenden Stadt Etarea und der Akademie der marxistisch-leninistischen Organisationswissenschaft.
Der Verein Zentrum für Netzkunst (gegründet 2019 in Berlin) rekonstruiert, erhält und bewahrt Netzkunst und Netzkultur und ist angesiedelt am Haus der Statistik in Berlin. Mitglieder des Vereins sind ! Mediengruppe Bitnik, Tereza Havlíková, Paloma Oliveira, Anneliese Ostertag, Tabea Rossol, Robert Sakrowski und Cornelia Sollfrank.