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Akinbode Akinbiyi: Being, Seeing, Wandering
Hannah-Höch-Preis 2024
von Clément Chéroux, Mimi Cherono Ng’ok, Katharina Jörder und Katia Reich, herausgegeben von Thomas Köhler und Katia ReichFür seine Straßenaufnahmen erwandert der Fotograf Akinbode Akinbiyi die Metropolen dieser
Welt. Seine Bilder sind visuelle Metaphern, die kulturellen Wandel und soziale Ausgrenzung ebenso
thematisieren wie die gesellschaftspolitischen und städtebaulichen Folgen des Kolonialismus.
Ob Bamako, Berlin, Lagos oder Durban – mit seiner Kamera erforscht der Fotograf den Stadtraum.
Die Publikation stellt zentrale Aspekte aus Akinbiyis Œuvre seit 1990 vor. Für sein Lebenswerk erhält der Fotograf und Autor 2024 den Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin.
Akinbode Akinbiyi, geb. 1946 in Oxford, wuchs in England und im nigerianischen Lagos auf. Er studierte Anglistik und Deutsche Philologie und begann als begann sich in den 1970er Jahren der Fotografie zu widmen. Er nahm an zahlreichen Ausstellungen und Biennalen weltweit teil. Im Rahmen der documenta 14 stellte er 2017 in Athen und Kassel aus.
Die Publikation stellt zentrale Aspekte aus Akinbiyis Œuvre seit 1990 vor. Für sein Lebenswerk erhält der Fotograf und Autor 2024 den Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin.
Akinbode Akinbiyi, geb. 1946 in Oxford, wuchs in England und im nigerianischen Lagos auf. Er studierte Anglistik und Deutsche Philologie und begann als begann sich in den 1970er Jahren der Fotografie zu widmen. Er nahm an zahlreichen Ausstellungen und Biennalen weltweit teil. Im Rahmen der documenta 14 stellte er 2017 in Athen und Kassel aus.