
„Sehr anregende Zitate. Sie zeigen ex negativo deutlich, was heute schiefläuft.“
Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident des BfV a. D.
„Ich freue mich täglich am , Treffer. versenkt' mit all den Zitaten, die manchen noch im Halse stecken bleiben werden!“
Angelika Barbe, Bürgerrechtlerin
„Die treffenden Zitate angesehener Persönlichkeiten können auch Zeitgenossen zum Nachdenken bringen, die dies bislang eher unterlassen haben. Genial ausgewählt."
Professor Dr. Max Otte
„Genie und Wahnsinn, Esprit und Banalität, intellektuelle Höhenflüge und entlarvende Versprecher ergeben ein gleichermaßen kurzweiliges wie kluges Ganzes. So viel Meinungsfreiheit war schon lange nicht mehr.“
Achse des Guten, 4.12.2022
„Als Geschenk ist das Buch nicht nur wegen seines liberal-konservativen Anspruchs geeignet, sondern auch wegen seiner ansprechenden äußeren Aufmachung …“
eigentümlich frei, 4/23, S. 47
„Klug gewählt, werden sie [die Zitate] so manchen in Staunen versetzen, wie klar so manche Persönlichkeit Dinge vorhergesehen hat oder ihre perfide Agenda in einem einzigen Satz auf den Punkt bringt.“
David Berger auf philosophia perennis, 12.2.23
„… Zitatenschatz, einer auch in der Ausstattung wunderbaren Fibel der Aufklärung …“
Junge Freiheit Nr. 14 v. 31.3.23, S. 21 (Literatur)
Verderblich ist des Tigers Zahn
Jedoch der schrecklichste der Schrecken
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Friedrich Schiller
Die Pfeiler der Demokratie sind morsch, wenn man erlebt, wie schamlose Politiker es noch nicht einmal mehr für nötig erachten, ihren Machiavellismus zu kaschieren; wenn die Presse mit erklärter „Haltung“ stolz ihre Parteilichkeit euphemisiert und die Justiz mit zunehmend politisch genehmen Urteilen immer öfter an der Grenze zur Rechtsbeugung vorbeischrammt. Und nur ein kleiner Teil des Souveräns verlässt die ach so bequeme Passivität gegenüber immer übergriffigeren Eingriffen des Staates in den eigenen Wohlstand und die persönliche Freiheit.
Angesichts des augenscheinlichen Verfalls demokratischer, freiheitlich-aufklärerischer Maßstäbe allerorten ist es Zeit, der zunehmend neofeudalistischen Attitüde der Volksvertreter und der wissenschaftsfernen moralisch-ideologischen Agitation selbsternannter, vermeintlicher Vertreter der „Zivilgesellschaft“ etwas entgegenzusetzen, das sich nicht so leicht vom Tisch wischen lässt.
Die bemerkenswerten Zitate bemerkenswerter und (nicht zwingend) untadeliger historischer und zeitgenössischer Persönlichkeiten in diesem Buch ‒ von Kant bis Kinski, von Solschenizyn bis Schwarzer, von Adorno bis Zappa, von Cicero bis Chomsky, von Lagerfeld bis Lengsfeld, von Popper bis Pispers, von Bardot bis Bohley, von Bolz bis Broder oder Safranski bis Snowden – mögen – vielleicht bei einem guten Wein – dazu anregen, wieder ein bisschen Orientierung in Zeiten der Werteverwirrung zu finden und zu erkennen, dass man mit seinem herkömmlichen Verständnis von Logik, Freiheit und Demokratie nicht alleine ist.
Möge das Feuer im Leuchtturm der Aufklärung niemals ausgehen. Sonst heißt es nämlich schon bald zugunsten der Feinde der freiheitlichen Demokratie: Treffer, versenkt.