Die Gründerjahre in München: Wie unzählige andere versucht auch Josef Schülein, Sohn eines jüdischen Tuchhändlers aus einem kleinen Ort in Mittelfranken, sein Glück in der wachsenden Großstadt zu machen.
Wie es dem jungen Mann allen Schicksalsschlägen zum Trotz gelingt, allmählich zu einem der größten Münchner Brauereibesitzer aufzusteigen, erzählt Elisabeth Schinagl in ihrer Romanbiografie. Die bahnbrechenden technischen Neuerungen und die gesellschaftlichen Veränderungen vom späten 19. Jahrhundert bis in die 1920er-Jahre bilden die Kulisse für die Geschichte über den unkonventionellen Unternehmer und seine Familie. Unerwartete Erfolge und existenzbedrohende Rückschläge begleiten seinen Lebensweg. Mit Josef und seiner Familie erlebt der Leser über fünfzig Jahre bewegter deutscher, bayerischer und Münchner Geschichte vom den Ersten Weltkrieg über den Niedergang des Kaiserreichs bis zu einer instabilen jungen Republik und dem erstarkenden Antisemitismus. Mit seinen Brauereien, Bierkellern und Gaststätten prägte Josef Schülein über Jahrzehnte Münchens Ruf als Stadt des Biers. Sein soziales Engagement ist bis heute unvergessen.
Wie es dem jungen Mann allen Schicksalsschlägen zum Trotz gelingt, allmählich zu einem der größten Münchner Brauereibesitzer aufzusteigen, erzählt Elisabeth Schinagl in ihrer Romanbiografie. Die bahnbrechenden technischen Neuerungen und die gesellschaftlichen Veränderungen vom späten 19. Jahrhundert bis in die 1920er-Jahre bilden die Kulisse für die Geschichte über den unkonventionellen Unternehmer und seine Familie. Unerwartete Erfolge und existenzbedrohende Rückschläge begleiten seinen Lebensweg. Mit Josef und seiner Familie erlebt der Leser über fünfzig Jahre bewegter deutscher, bayerischer und Münchner Geschichte vom den Ersten Weltkrieg über den Niedergang des Kaiserreichs bis zu einer instabilen jungen Republik und dem erstarkenden Antisemitismus. Mit seinen Brauereien, Bierkellern und Gaststätten prägte Josef Schülein über Jahrzehnte Münchens Ruf als Stadt des Biers. Sein soziales Engagement ist bis heute unvergessen.