Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen von Ulrich Chaussy | Wie Rechtsterrorismus und Antisemitismus seit 1980 verdrängt werden | ISBN 9783962891008

Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen

Wie Rechtsterrorismus und Antisemitismus seit 1980 verdrängt werden

von Ulrich Chaussy
Buchcover Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen | Ulrich Chaussy | EAN 9783962891008 | ISBN 3-96289-100-5 | ISBN 978-3-96289-100-8

Einer der wenigen, der die Legende um den Einzeltäter Gundolf Köhler hartnäckig hinterfragt und immer wieder auf das rechtsextreme Netzwerk rund um die Wehrsportgruppe Hoffmann hingewiesen hat, ist der Münchner Journalist Ulrich Chaussy.
Wolfgang Gast, die tageszeitung (taz)
Fast wäre es gelungen, das größte terroristische Verbrechen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland aus dem öffentlichen Bewusstsein auszuradieren, wenn, ja wenn, Ulrich Chaussy nicht dieses Buch geschrieben hätte.
Wolfgang Schorlau
Unglaublich spannende Recherchen und Erkenntnisse.
Prof. Heribert Prantl, Prantls Blick

Das Oktoberfest-Attentat und der Doppelmord von Erlangen

Wie Rechtsterrorismus und Antisemitismus seit 1980 verdrängt werden

von Ulrich Chaussy
Das Oktoberfest-Attentat vom September 1980 mit 13 Toten erschütterte die Republik, wurde aber schnell vergessen – genau wie der antisemitische Mord in Erlangen an Shlomo Lewin und Frida Poeschke drei Monate später. Angeblich handelten in beiden Fällen verwirrte Einzeltäter. Was verbindet die Morde in Erlangen mit dem Attentat in München? Ulrich Chaussys Analyse, dass das Oktoberfest-Attentat rechter Terror war, folgt nun endlich auch die Bundesanwaltschaft. Doch die systematischen Vertuschungen in den damaligen Ermittlungen sind bis heute nicht aufgeklärt, viele Fragen noch offen. »Der Münchner Publizist Ulrich Chaussy ist ein hartnäckiger und erfolgreicher Wahrheitssucher. Er verarbeitet nun in seinem jüngsten Buch seine neuen, unglaublich spannenden Recherchen und Erkenntnisse, vor allem zum Erlanger Rabbiner-Mord.« (Heribert Prantl)