
»Um sexuellen Missbrauch zu beenden, braucht es Verbündete und Menschen, die Betroffenen zuhören und sie ernst nehmen ... überall.«
ARD Tagesschau
»Damit es aufhört ist ein Buch, das seinen Leserinnen und Lesern einiges zumutet. Der Autor erspart ihnen nicht die unangenehmen Details, ohne dabei ins Voyeuristische abzugleiten. Diese unfassbaren Verbrechen, begangen an Kindern, dieser Machtmissbrauch, gepaart mit der einhergehenden katholischen Moral, dieses systematische Verschweigen und Vertuschen, es lässt jeden nach der Lektüre fassungslos zurück.«
Deutschlandfunk, Claudia van Laak
»Wer sich noch geistig – seelisch bewegen lässt, wird bewegt und erschüttert (…) Der Autor spricht ehrlich, immer persönlich, auf das Mitdenken und Mitfühlen des Lesers vertrauend, ohne jede Wehleidigkeit über sein Leben und Leiden. Matthias Katsch hat ein Buch geschrieben, das zweifellos viele LeserInnen finden sollte; es wird die weiteren Debatten befeuern.«
Religionsphilosophischer Salon, Christian Modehn
»Matthias Katsch hat in seinem Buch nicht nur auf die eigene Geschichte zurückgeschaut, sondern ein engagiertes Plädoyer verfasst, wie der Kampf gegen sexuelle Gewalt zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe werden könnte.«
NDR Kultur, Florian Breitmeier
»Dezidiert beschreibt Katsch die vielen Rädchen im Getriebe, die durch Verschweigen, Vertuschen, Mitmachen das Unrecht am Leben erhalten (…) Katsch legt den Finger in die Wunde, und das macht sein Buch zu einer lohnenden Lektüre.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hannah Bethke
»Ein erschütterndes Buch (…) Man kann es nur empfehlen.«
Bayerischer Rundfunk, Hans Werner Kilz
»Das Buch: ein berührender Bericht und beschämende Tatsachen, die die dringenden Reformen der Kirche überdeutlich werden lassen, aber vor allem daran erinnern, dass an erster Stelle Genugtuung, Entschädigung und Würdigung der Opfer stehen muss.«
feinschwarz. net, Dr. Andreas Heek
»Dass Katsch so ins Detail geht, mag manche LeserInnen verstören. Doch sein direkter Fokus ist die große Stärke dieses Buchs, das weit mehr ist als ein Betroffenenbericht.«
taz, Nina Apin