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Transformative Bildungsprozesse und Partizipation
Eine empirische Untersuchung im Kontext von Künstlicher Intelligenz und der Lehrkräftebildung
von Daniel AutenriethKünstliche Intelligenz verändert grundlegend, wie wir lernen, lehren, leben und arbeiten. Daniel Autenrieth untersucht in dieser empirischen Studie, wie Studierende und Lehrkräfte ihre Vorannahmen zu KI kritisch reflektieren und neue Perspektiven entwickeln.
Im Mittelpunkt steht die Schaffung eines „Partizipationsraums“ als „safe enough space“, in dem Lernende ihre Vorannahmen reflektieren, neue Perspektiven entwickeln und aktiv an der Gestaltung von Zukunft teilhaben können. Anhand eines Seminars in der wissenschaftlichen Weiterbildung analysiert der Autor, wie die Reflexionstiefe und -breitevon Teilnehmenden durch dialogisches Schreiben sichtbar wird und welche didaktischen Prinzipien transformative Bildungsprozesse unterstützen.
Die Darstellung der Studie bietet einerseits theoretische Grundlagen zum Verständnis transformativer Bildung und andererseits auch praxisorientierte Einblicke für Lehrende, die in Zeiten des digitalen Wandels einen Raum für Transformation schaffen wollen. Sie zeigt, wie durch ermöglichungsdidaktische Ansätze Menschen befähigt werden können, ihre Selbst- und Weltverhältnisse zu hinterfragen und aktiv an gesellschaftlichen Veränderungsprozessen mitzuwirken.
Im Mittelpunkt steht die Schaffung eines „Partizipationsraums“ als „safe enough space“, in dem Lernende ihre Vorannahmen reflektieren, neue Perspektiven entwickeln und aktiv an der Gestaltung von Zukunft teilhaben können. Anhand eines Seminars in der wissenschaftlichen Weiterbildung analysiert der Autor, wie die Reflexionstiefe und -breitevon Teilnehmenden durch dialogisches Schreiben sichtbar wird und welche didaktischen Prinzipien transformative Bildungsprozesse unterstützen.
Die Darstellung der Studie bietet einerseits theoretische Grundlagen zum Verständnis transformativer Bildung und andererseits auch praxisorientierte Einblicke für Lehrende, die in Zeiten des digitalen Wandels einen Raum für Transformation schaffen wollen. Sie zeigt, wie durch ermöglichungsdidaktische Ansätze Menschen befähigt werden können, ihre Selbst- und Weltverhältnisse zu hinterfragen und aktiv an gesellschaftlichen Veränderungsprozessen mitzuwirken.