Z-Plan

Z-PLAN – Ein Kampf im Licht der Schwarzen Sonne.
Der Schlüsselroman „Z-Plan“ schildert den verdeckt geführten Kampf in- und ausländischer Gruppen und Organisationen um das verborgene Erbe von Admiral Canaris, des Chefs des deutschen Geheimdiensts im Zweiten Weltkrieg. Eine ebenso packende wie historisch untermauerte Geschichte voller Dramatik, die mit den Begriff „Realesoterik“ sicher sehr gut bezeichnet ist. Z-PLAN, ein CN-Taschenbuch, 776 Seiten, mit einem ausführlichen illustrierten Anhang zu den Hintergünden der Romanhandlung, € 28,88, ISBN 3-9810358-0-1.
Zur Handlung des Romans „Z-PLAN“.
Ernst Lukowsky, ehemals Berufsoffizier der Deutschen Bundesluftwaffe, dann Söldner in verschiedenen unnötigen Kriegen an den Enden der Welt und schließlich freier Transportflieger, hat auf einem Flug nach Istanbul anscheinend das Falsche transportiert. Ihm wird aufgetragen, nunmehr die richtige Fracht dorthin zu bringen. Diesen Flug übernimmt aber ein Freund, und dessen Maschine explodiert in der Luft. Lukowsky glaubt an Sabotage und sucht nach den Schuldigen. So gerät er mitten in die verbissen geführte Auseinandersetzung zwischen verschiedenen in- und ausländischen Gruppen und Organisationen.
Bei alledem geht es um das geheime Vermächtnis von Admiral Canaris aus der Schlußphase des Zweiten Weltkriegs, um den „Z-Plan“ – den Zukunftsplan zur Abwehr des damals akut gewesenen „Morgenthau-Plans“, um die Sicherung einer Zukunft für Deutschland und Mitteleuropa nach der katastrophalen militäischen Niederlage. All dies steht durchaus auf historischem Boden, und jenerr Z-Plan, von dem hochgebildeteb Realesoteriker Wilhelm Canaris ins Werk gesetzt, bedeutet gleichsam den Auftakt zu einer neuen Auseinandersetzung: Den Kampf um die Macht in einem kommenden Neuen Zeitalter.
Lukowsky, der „einsame Held“ der Geschichte, begegnet Vera, der Tochter eines ehemaligen Abwehroffzziers und Vertrauten von Admiral Canaris. Von dieser geheimnisvollen schönen Frau ist Lukowsky vollkommen fasziniert. Was sie wünscht, das wird er tun – und sie wünscht eine Menge, vor allem die Beseitigung ihres Todfeinds, der schon ein Widersacher ihres Vaters gewesen war.
So hebt ein bizarrer Kampf an, in dem alle Grenzen überschritten werden, sogar die zwischen der alltäglichen Wirklichkeit und einer womöglich „wirklicheren Wirklichkeit“. Es ist ein Kampf mit irdischen Waffen – aber auch unter Anwendung magischer Mittel, an deren Wirkung einige wenige des geheimen Kreises glauben: Die Kraft des Pralada, an die Magie der Scharzen Sonne.
Lukowsky wird Bestandteil einer verborgenen und dennoch wirklichen Welt, die unter der Decke des Alltags besteht, ohne daß andere Menschen davon viel ahnten. Es ist die Welt von Gruppierungen und Geheimdiensten, die ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten folgen. Sie suchen nach versunkenen U-Booten, nach verborgenen unterirdischen Anlagen aus dem Zweiten Weltkrieg, nach geheimen Papieren und auch nach Gold sowie nach Deutschlands letzter Wunderwaffe.
Ihrendwann begreift Lukowsky, daß Vera ein Glied der geheimnisvollen Organisation „Kette“ – der „Kette durch Generationen“, welche Admiral Canaris schuf.
Zu dem Roman gibt es einen ausführlichen illustrierten Anhang, welcher die historischen Hintergründe erhellt.