
Das Buch ist authentisch und balanciert auf dem schmalen Grat zwischen Humor, Kitsch, Chaos, Fachwissen und Banalität. [...] Der Schreibstil ist lakonisch bis zum Telegrammstil, putzig und selbstironisch. [...] Metaller werden einige Kapitel ihrer eigenen Jugend wiederentdecken
Legacy-Magazin
Sehr klug, überhaupt nicht fannisch und auch für Menschen mit Gewinn lesbar, die nur Plastikmusik hören.
Ultimo Magazin
Das Buch ist intelligent geschrieben, auch wenn es sich inhaltlich nicht immer um intelligente Angelegenheiten dreht, flott und unverkrampft. Treffer!
Metal. de
Es beglückt jeden Leser dieses Buches, mit welchem Witz und welcher Genauigkeit dieser Coming-Of-Age Roman daherkommt. Sympathisch erzählt Micha-El Goehre eine Geschichte, in der sich jeder Musikfan wiederfinden wird.
Alternativmusik. de
Jungsmusik
von Micha-El GoehreLove, Sex und „die beste Musik vonne Welt“ Eine Clique Heavy Metal-Fans in den Mittzwanzigern, reichlich partylustig, trifft auf den Ernst des Lebens, der mit zunehmender Ungeduld an ihre Türen klopft. Ein Coming-of-Age-Roman der anderen Art: Härter. Metallischer. Und komischer. Torben „arbeitet“ als Metal-DJ und hat sich in seine beste Freundin Lucy verliebt. Das verwundert vor allem einen: Torben, denn bislang bestand sein Liebesleben aus viel Bier und One-Night-Stands. Also schafft er es nicht, Lucy seine Gefühle zu beichten und sucht Trost in noch mehr Bier. Unteressen lässt sich Torbens Clique auf das wahnwitzige Projekt ein, ein Konzert im „Loch“ zu organisieren, Katharina wird durch freundschaftlichen Sex von Matze schwanger und Svens Bulldogge Lemmy lässt ein Vereinsheim von Nachwuchs-Nazis auffliegen. In der Welt der Clique gibt es nur eine ruhige Konstante: Heavy Metal. Na ja, vielleicht nicht wirklich „ruhig“. – Doch wenn schon alles andere ins Wanken gerät: Auf die Jungsmusik ist Verlass.