Erwachsenenbildung und Behinderung | Historisches - Konzeptionelles - Perspektivisches | ISBN 9783981504316

Erwachsenenbildung und Behinderung

Historisches - Konzeptionelles - Perspektivisches

herausgegeben von Werner Schlummer und Karl-Ernst Ackermann
Mitwirkende
Herausgegeben vonWerner Schlummer
Herausgegeben vonKarl-Ernst Ackermann
Buchcover Erwachsenenbildung und Behinderung  | EAN 9783981504316 | ISBN 3-9815043-1-3 | ISBN 978-3-9815043-1-6

Erwachsenenbildung und Behinderung

Historisches - Konzeptionelles - Perspektivisches

herausgegeben von Werner Schlummer und Karl-Ernst Ackermann
Mitwirkende
Herausgegeben vonWerner Schlummer
Herausgegeben vonKarl-Ernst Ackermann

Klappentext

Erwachsenenbildung mit und für Menschen mit Behinderung ist ein
Bestandteil des inklusiven Bildungssystems, das vom „Übereinkommen
der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“
eingefordert wird. Stichworte wie Inklusion, Teilhabe,
Barrierefreiheit haben durch das 2009 in Kraft getretene Gesetz zu
dem Übereinkommen eine neue Bedeutung und ein zusätzliches Gewicht
erlangt.
Den damit verbundenen Herausforderungen für die konzeptionelle
und praktische Gestaltung von Erwachsenenbildungsangeboten stellt
sich die Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung (GEB)
aber nicht erst seit 2009. Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 richtet die
GEB ihr Engagement auf die Thematik aus, indem sie durch ihre Vereinstätigkeit,
durch Fortbildungen und Fachtagungen, Kooperationen
und Publikationen das weite Feld der Erwachsenenbildung und Behinderung
bearbeitet. In besonderer Weise hat sie dieses Engagement
auch durch ihre Beteiligung an der 2015 in München durchgeführten
Fachtagung „Ins Spiel kommen – Inklusion und öffentlich verantwortete
Erwachsenenbildung“ unter Beweis gestellt. Die erste Tagung
der GEB unter dem Motto „Durchblicken – Anpacken“ fand 1990
ebenfalls in München statt.
Die GEB blickt mittlerweile auf über 25 Jahre ihres Bestehens zurück.
Der vorliegende Band – Band 11 der Publikationen-Reihe „die schräge
Reihe“ – greift diesen Anlass mit unterschiedlichen Schwerpunkten
auf. Die Autorinnen und Autoren gehen mit ihren Beiträgen auf Historisches,
Konzeptionelles und Perspektivisches ein, zeigen Herausforderungen
aus der Gründerzeit auf, verdeutlichen aber auch aktuelle
Programmatiken.