Wer stirbt schon gern auf Norderney? von Joachim H. Peters | Koslowski auf Mörderjagd zwischen Detmold und Dünen | ISBN 9783982015781

Wer stirbt schon gern auf Norderney?

Koslowski auf Mörderjagd zwischen Detmold und Dünen

von Joachim H. Peters
Buchcover Wer stirbt schon gern auf Norderney? | Joachim H. Peters | EAN 9783982015781 | ISBN 3-9820157-8-2 | ISBN 978-3-9820157-8-1
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„Authentisch wie eine Sturmflut. Peters muss insulane Gene haben.“ Sven Bohde, Norderneyer Badezeitung
„Rasant, spannend und mit einem Augenzwinkern erzählt – ein großartiger Krimi, der einfach Spaß macht!“ Dietmar Wunder, Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher

Mörderjagd zwischen Dünen und Detmold - Der Oerlinghauser Autor Joachim H. Peters legt seinen 20. Regionalkrimi vor
Koslowski ermittelt wieder. Es ist sein schlechtes Gewissen, das ihn aus Lippe nach Norderney treibt. Auf der Nordseeinsel will der private Ermittler eine vermisste Schülerin aus Detmold finden. Wer auch nur einen der bisherigen elf Koslowski-Krimis gelesen hat – und das sind mehrere Zehntausende Krimifreunde aus OWL und darüber hinaus – ahnt: Bei einer reinen Personensuche bleibt es nicht. Schon bald entspinnen sich in der Dünenkulisse gleich mehrere Mordfälle.
„Wer stirbt schon gern auf Norderney?“ ist der 20. Regionalkrimi aus der Feder von Joachim H. Peters. Der Oerlinghauser Autor schickt seinen vornamenlosen Ermittler Koslowski bereits zum zwölften Mal auf Verbrecherjagd und lässt ihn dabei zum zweiten Mal auch auf Norderney ermitteln. Doch kein Lippe-Fan muss auf lokale Bezüge verzichten: Neben Strandpromenade und Nordhelmsiedlung (mit dem Inselquartier „Haus Detmold“) ist auch OWL mehrfach Schauplatz der rasanten, fast schon Thriller-artigen Handlung. Auf seiner Mörderjagd pendelt der Ermittler zwischen Dünen und Detmold hin und her.
Warum überhaupt Norderney? Peters macht als bekennender Norderney-Fan mit seiner Frau oft Urlaub auf der Insel, wo er sich Inspirationen für seine Romane holt. Dort erfuhr er von einem ausrangierten Seenotrettungskreuzer, der in Norderney vor Anker liegt. Dessen faszinierende Geschichte regte ihn zu Recherchen und schließlich dazu an, einen fiktiven Kriminalfall mit der realen Boots- und Inselhistorie zu verweben.
„Es waren meine bislang umfangreichsten Vorarbeiten für ein Buch“, fasst Peters die letzten Monate zusammen. Mehrfach reiste er auf die Insel, um Schauplätze in Augenschein zu nehmen, im Internet gesammelte Fakten vor Ort zu überprüfen und vor allem, um mit Insulanern zu sprechen. „Im Internet steht vieles, aber nicht alles“, ist Peters überzeugt. „Wenn du ein authentisches Bild der Insel zeichnen willst, musst du vor Ort mit den Leuten sprechen, die dort seit Generationen leben und sich auskennen.“
Das ist ihm offenbar gelungen. Die Norderneyer Badezeitung attestiert seinem „Jubiläumskrimi“ in einer Rezension: „Authentisch wie eine Sturmflut. Peters muss insulane Gene haben.“ Kein schlechtes Urteil für einen Autor aus dem meerfernen Lippe.
„Wer stirbt schon gern auf Norderney?“ ist im Gütersloher Verlag ostwestfaelisch. de von Matthias Borner erschienen. Erhältlich ist das 268 Seiten starke Taschenbuch für 14,90 Euro überall, wo es Bücher gibt.

Wer stirbt schon gern auf Norderney?

Koslowski auf Mörderjagd zwischen Detmold und Dünen

von Joachim H. Peters
„Helfen Sie mir bitte, meine Freundin Gina zu finden! Sie wollte nach Norderney und nun meldet sie sich nicht mehr.“
Eine vermisste Schülerin. Eine Entführung auf der Strandpromenade. Eine ungewöhnliche Einbruchserie. Eine Leiche in den Dünen. Und wider Willen mittendrin: Koslowski. Der Ermittler aus Lippe wollte auf Norderney eigentlich nur jemandem einen Gefallen tun. Doch plötzlich findet er sich in einem Kriminalfall wieder. Oder gleich in mehreren?
Wie hängen die vielen rätselhaften Dinge, die auf der Insel geschehen, miteinander zusammen? Wen oder was suchen Koslowskis Gegner, dass sie sogar vor Mord nicht zurückschrecken? Wer kann ein Geheimnis bewahren – und wer stirbt schon gern auf Norderney?
Joachim H. Peters, ehemaliger Kriminalbeamter und erfahrener Krimiautor, inszeniert zwischen Dünen und Detmold eine nervenaufreibende Jagd gegen die Zeit. In seinem 20. Roman nutzt er die Ostfriesische Insel Norderney nicht nur als Schauplatz mysteriöser Verbrechen, sondern lässt auch geschickt Teile ihrer Geschichte in die Handlung einfließen.