Bildfäden Kleine Formen von Jacob Birken | ISBN 9783987610097

Bildfäden Kleine Formen

von Jacob Birken und weiteren, herausgegeben von Gregor Schliep
Mitwirkende
Autor / AutorinJacob Birken
Autor / AutorinAnn Cotten
Autor / AutorinFlorian Glück
Autor / AutorinSimon Godart
Autor / AutorinOlga Hohmann
Autor / AutorinKevin Kemter
Autor / AutorinKarl Heinz Lüdeking
Autor / AutorinRoland Meyer
Autor / AutorinKatja Müller-Helle
Autor / AutorinJanik Noeske
Autor / AutorinGerhard Poppenberg
Autor / AutorinStefan Ripplinger
Autor / AutorinChiara Sartor
Autor / AutorinFabian Steinhauer
Autor / AutorinKatherina Taymour
Autor / AutorinMartin Ziegler
Herausgegeben vonGregor Schliep
Buchcover Bildfäden Kleine Formen | Jacob Birken | EAN 9783987610097 | ISBN 3-98761-009-3 | ISBN 978-3-98761-009-7
Interessierte an: Kunst, Theorie, Philosophie, Sprache, Essays

Bildfäden Kleine Formen

von Jacob Birken und weiteren, herausgegeben von Gregor Schliep
Mitwirkende
Autor / AutorinJacob Birken
Autor / AutorinAnn Cotten
Autor / AutorinFlorian Glück
Autor / AutorinSimon Godart
Autor / AutorinOlga Hohmann
Autor / AutorinKevin Kemter
Autor / AutorinKarl Heinz Lüdeking
Autor / AutorinRoland Meyer
Autor / AutorinKatja Müller-Helle
Autor / AutorinJanik Noeske
Autor / AutorinGerhard Poppenberg
Autor / AutorinStefan Ripplinger
Autor / AutorinChiara Sartor
Autor / AutorinFabian Steinhauer
Autor / AutorinKatherina Taymour
Autor / AutorinMartin Ziegler
Herausgegeben vonGregor Schliep
Die Texte, die in dieser Anthologie versammelt sind, gehen von Bildern aus, einem Stadtplan, einer Werbefotografie, einem QR-Code, einer Zeichnung oder einen Filmstill etwa. Die Zeichnung des Patienten einer psychiatrischen Klinik ist ebenso bedenkenswert, wie ein Screenshot aus einem Computerspiel oder ein Renaissancestillleben. Jeder Text verfolgt Bildfäden durch das unübersichtlich dichte Gewebe des Zusammenwirkens von Bildwelt und Lebenswirklichkeit. Die Horizonte sind dabei so unterschiedlich wie die jeweiligen Bildtechniken und Sujets. Streng analytisch verfahrende Zugänge, biografische Erzählungen, assoziative Texte, poetische Verdichtungen und Mischverfahren sind allesamt Versuche, Formen zu entwickeln, die ihren Gegenständen angemessen sind.
Bilder begegnen uns überall, unentwegt verhalten wir uns in, zu und mit ihnen. Ob beim Zug fahren, blättern, spielen oder flanieren. »Was ›machen‹ Bilder, wie ›arbeiten‹ sie und wie kann man darüber schreiben?« sind Fragen, die diese Texte verbinden.
Zu Luhmann am Pool läuft „Beatboxrocker“ von Westbam; Dürer wird mit Adorno und Walt Disney verschaltet; Hadōken, der legendäre Kampfmove aus Streetfighter, wird auf seine Nähe zu dem »Z« von Zorro hin befragt; was hat ein Geschenkkorb mit Ladendiebstahl zu tun und beide wiederum mit REWEs Feine Welt; was die acht Stiele einer Karde mit der Auferstehung Christi?