Pepi Maier – Arbeit am Objekt | ISBN 9783990288719

Pepi Maier – Arbeit am Objekt

herausgegeben von Pepi Maier
Mitwirkende
Herausgegeben vonPepi Maier
Beiträge vonCarl Aigner
Beiträge vonJudith Fischer
Beiträge vonChrista Häusler
Beiträge vonReinhard Kannonier
Beiträge vonHerbert Lachmayer
Beiträge vonBart Lootsma
Beiträge vonEleonora Louis
Beiträge vonRainer Metzger
Beiträge vonAchille Bonito Oliva
Beiträge vonMonika Pessler
Beiträge vonRobert Pfaller
Beiträge vonArnulf Rohsmann
Beiträge vonGeorg Schöllhammer
Beiträge vonJon Tompson
Beiträge vonRainer Zendron
Buchcover Pepi Maier – Arbeit am Objekt  | EAN 9783990288719 | ISBN 3-99028-871-7 | ISBN 978-3-99028-871-9
Leseprobe

Pepi Maier – Arbeit am Objekt

herausgegeben von Pepi Maier
Mitwirkende
Herausgegeben vonPepi Maier
Beiträge vonCarl Aigner
Beiträge vonJudith Fischer
Beiträge vonChrista Häusler
Beiträge vonReinhard Kannonier
Beiträge vonHerbert Lachmayer
Beiträge vonBart Lootsma
Beiträge vonEleonora Louis
Beiträge vonRainer Metzger
Beiträge vonAchille Bonito Oliva
Beiträge vonMonika Pessler
Beiträge vonRobert Pfaller
Beiträge vonArnulf Rohsmann
Beiträge vonGeorg Schöllhammer
Beiträge vonJon Tompson
Beiträge vonRainer Zendron

Die Arbeit von Pepi Maier wird heute meist mit seinen atmosphärischen Groß-Installationen der letzten Jahre in Verbindung gebracht: etwa den vereisten Kupferspiralen von Twist Below Zero, die sich eindrucksvoll durchs den Dachgebälk des Ursulinenklosters winden, oder mit Donauregen, bei welchem er – anlässlich der Europäischen Kulturhauptstadt Linz 09 – die Nibelungenbrücke als Wasserfall inszenierte. Um jedoch seiner künstlerischen Herangehensweise auf die Spur zu kommen, lohnt es sich einen weitgespannten Überblick über sein Werk, so wie ihn diese Publikation anstrebt, genauer zu betrachten.

Auch wenn er ganz in der Tradition der concept art gewohnte Sichtweisen, Begriffe und Zusammenhänge hinterfragt, erlangt bei ihm jedoch nie das Konzept, gegenüber der materiellen Ausführung des Werks, dominante Bedeutung. Diese, sich nicht zuletzt hieraus speisende, hohe ästhetische Qualität wird ganz besonders in seinen aktuellen, ephemeren Arbeiten, wirksam und ermöglicht so auch Menschen, abseits eines einschlägigen ExpertInnensystems, eindrückliche Erfahrungen.

( Rainer Zendron im Vorwort)