Auf »Plagiatsjagd« von Stefan Weber | Eine Streitschrift | ISBN 9783990651025

Auf »Plagiatsjagd«

Eine Streitschrift

von Stefan Weber
Buchcover Auf »Plagiatsjagd« | Stefan Weber | EAN 9783990651025 | ISBN 3-99065-102-1 | ISBN 978-3-99065-102-5
Inhaltsverzeichnis 1
Leseprobe
»Dies ist nicht nur ein Buch über das Plagiatsunwesen und sonstige Verstöße gegen die gute wissenschaftliche Praxis, sondern auch ein Appell für eine tiefgreifende Reform der Universitäten, die ein zentraler Pfeiler unserer demokratischen Gesellschaft sind. Die Forderung nach mehr Rechtsstaatlichkeit betrifft auch die Hochschulen.« (Peter Hilpold, Professor an der Universität Innsbruck)
»Seit knapp 20 Jahren beschäftigt sich Stefan Weber mit Plagiaten, in der Rolle ›Plagiatsjägers‹ hat er zahlreiche Prominente aus Politik und Wissenschaft überführt. In einem neuen Buch bietet er eine Art Best-of dieser Fälle und schlägt 18 Punkte für eine ›andere‹ Universität vor – von kürzeren Arbeiten bis zu verpflichtender Plagiatssoftware.« (orf. at)
»Streitschrift-Autor Weber macht gen Ende aber nicht nur Fehler fest, sondern auch Lösungsvorschläge.« (Johanna Hager, Kurier)
»Das ist keine Feelgood-Lektüre, das ist spannender Stoff. Man taucht ein in die Welt der Plagiatsforschung und erfährt auch viel über die Defizite der Universitäten im Umgang damit.« (Michael Nikbakhsh, Die Dunkelkammer – Der Investigativ-Podcast)

Auf »Plagiatsjagd«

Eine Streitschrift

von Stefan Weber
Plagiatsfälle bei Politiker: innen und Intellektuellen, Studierende, die nicht mehr richtig zitieren können oder sich gleich die ganze Abschlussarbeit schreiben lassen, Ideenausbeutung durch Gutachter: innen und Hochschulkorruption in Form fragwürdiger Besetzungspolitik. Geht es in der Wissenschaft noch vor allem um Erkenntnisgewinn und Inhalte? Oder streben Student: innen primär nach dem möglichst schnellen Titelerwerb und Wissenschaftler: innen zuerst nach Macht und Privilegien? Stefan Weber schildert nicht nur die spektakulärsten von ihm aufgedeckten Plagiatsfälle, er sucht die Ursachen für die Bildungsmisere ebenso wie mögliche Auswege. Ein geistreiches und punktgenaues Plädoyer für eine andere, bessere Universität und Wissenschaft.