Blehers Discus, Band 1
Der Discus in der Welt- und Naturgeschichte Amazoniens
von Heiko Bleher, herausgegeben von Heiko BleherDie erste Discus-Entdeckung – Die Entdeckungsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert – Alte & neue Taxonomie – Die Verbreitung der Gattung Symphysodon, ihrer Arten und der Varianten in der Natur – Discus-Habitate, Gewässer-Typen, Chemische Parameter und Temperaturen – Ihre natürliche Nahrung – Der Fang – Discus-Gemeinschaften & -Feinde in der Natur.
Ob Kaiser Napoleon oder Fürst von Metternich – wer für die erste Entdeckung des Discusfisches verantwortlich war, das muss der Leser selbst entscheiden. Dies ist aber die einzige zweifelhafte Tatsache auf den über 1300 Seiten dieses Werks, das in zwei Bänden vorgelegt wird. In Band 1 mit seinen über 3000 Fotos, Gemälden und Zeichnungen sowie 50 Landkarten begleitet uns Heiko Bleher durch über 150 Jahre Entdeckungsgeschichte, die bis ins feinste Detail dokumentiert wird. Er schildert lebendig all die Forscher, die an der Gattung gearbeitet haben – mit teils unveröffentlichten Texten und Fotos, – und nach fast einem halben Jahrhundert an Debatten über die Systematik legt er eine neue, einfach zu verstehende Taxonomie vor. Danach werden die Verbreitung der Gattung und der einzelnen Arten bis in den kleinsten igarapé oder lago dargestellt, vor allem auf acht doppelseitigen Karten. Erstmals mit genauen Daten zum Gewässertyp, die im Freiland gemessen wurden. Im vierten Kapitel beschreibt Heiko Bleher in Bild und Text alle Wildformen, die bisher bekannt sind (teils als Erstveröffentlichung), sowie ihre Farbvarianten – Ergebnis seiner mehr als 300 Forschungs- und Sammelreisen. In allen Jahren bis 2005 wurden im Freiland Wasserwerte ermittelt. In Kapitel 5 führt der Verfasser den Leser durch die Geschichte Amazoniens bis in die Zeit der Entdeckungen zurück und berichtet genau über die frühe Geschichte der Region und die zahllosen indianischen Stämme (meist aufgrund von persönlichen Erfahrungen unter Eingeborenen). Außerdem werden die natürlichen Habitate der Discusfische beschrieben und im Bild gezeigt; hinzu kommen die Wasserwerte (am Tag wie bei Nacht gemessen) für 75 Habitate; fast jedes größere Gewässer Amazoniens wird ausführlich besprochen, zusammen mit Einzelheiten darüber, welche Formen dort leben oder nicht; und es werden bisher unerforschte Orte aufgezählt. Schließlich berichtet Heiko Bleher mit einmaliger Ausführlichkeit – auf über 80 Seiten – über die Nahrung der Discus in der Natur, die Lebensgemeinschaften, zu denen sie gehören (mit Angabe der sympatrischen Arten), und ihre Feinde sowie über die verschiedenen Fangmethoden vom Anfang bis heute. Das Buch wird sicher zum Standart in der aquaristischen und wissenschaftlichen Literatur werden. Es ist voll neuer Erkentnisse – bisher noch nie publiziert. Bleher erzählt einmalige Geschichten über den faszinierendsten aller Aquarienfische. Aber nicht nur das: neben mehr als 380 Discus-Wildfang-Varianten sind im Buch auch mehr als 380 verschiedene Amazonasfische, viele davon zum ersten Mal, veröffentlicht: 130 verschiedene Cichliden-Arten, 28 Piranhas-Arten, 4 Arten von Lebendgebärenden, 71 verschiedene Welse, 106 Salmler-Arten und 13 Rochen. Ein Werk, das bei keinem Discuskenner, Liebhaber oder dem, der praktisch alles über Amazonien erfahren will – Jahrtausende der Geschichte und Entdeckungen, Kolonisation u. v. m. – und bei dem, der Fotos sehen will, die noch keiner gesehen hat, - für alle die und mehr ist das Werk ein MUSS.
Ob Kaiser Napoleon oder Fürst von Metternich – wer für die erste Entdeckung des Discusfisches verantwortlich war, das muss der Leser selbst entscheiden. Dies ist aber die einzige zweifelhafte Tatsache auf den über 1300 Seiten dieses Werks, das in zwei Bänden vorgelegt wird. In Band 1 mit seinen über 3000 Fotos, Gemälden und Zeichnungen sowie 50 Landkarten begleitet uns Heiko Bleher durch über 150 Jahre Entdeckungsgeschichte, die bis ins feinste Detail dokumentiert wird. Er schildert lebendig all die Forscher, die an der Gattung gearbeitet haben – mit teils unveröffentlichten Texten und Fotos, – und nach fast einem halben Jahrhundert an Debatten über die Systematik legt er eine neue, einfach zu verstehende Taxonomie vor. Danach werden die Verbreitung der Gattung und der einzelnen Arten bis in den kleinsten igarapé oder lago dargestellt, vor allem auf acht doppelseitigen Karten. Erstmals mit genauen Daten zum Gewässertyp, die im Freiland gemessen wurden. Im vierten Kapitel beschreibt Heiko Bleher in Bild und Text alle Wildformen, die bisher bekannt sind (teils als Erstveröffentlichung), sowie ihre Farbvarianten – Ergebnis seiner mehr als 300 Forschungs- und Sammelreisen. In allen Jahren bis 2005 wurden im Freiland Wasserwerte ermittelt. In Kapitel 5 führt der Verfasser den Leser durch die Geschichte Amazoniens bis in die Zeit der Entdeckungen zurück und berichtet genau über die frühe Geschichte der Region und die zahllosen indianischen Stämme (meist aufgrund von persönlichen Erfahrungen unter Eingeborenen). Außerdem werden die natürlichen Habitate der Discusfische beschrieben und im Bild gezeigt; hinzu kommen die Wasserwerte (am Tag wie bei Nacht gemessen) für 75 Habitate; fast jedes größere Gewässer Amazoniens wird ausführlich besprochen, zusammen mit Einzelheiten darüber, welche Formen dort leben oder nicht; und es werden bisher unerforschte Orte aufgezählt. Schließlich berichtet Heiko Bleher mit einmaliger Ausführlichkeit – auf über 80 Seiten – über die Nahrung der Discus in der Natur, die Lebensgemeinschaften, zu denen sie gehören (mit Angabe der sympatrischen Arten), und ihre Feinde sowie über die verschiedenen Fangmethoden vom Anfang bis heute. Das Buch wird sicher zum Standart in der aquaristischen und wissenschaftlichen Literatur werden. Es ist voll neuer Erkentnisse – bisher noch nie publiziert. Bleher erzählt einmalige Geschichten über den faszinierendsten aller Aquarienfische. Aber nicht nur das: neben mehr als 380 Discus-Wildfang-Varianten sind im Buch auch mehr als 380 verschiedene Amazonasfische, viele davon zum ersten Mal, veröffentlicht: 130 verschiedene Cichliden-Arten, 28 Piranhas-Arten, 4 Arten von Lebendgebärenden, 71 verschiedene Welse, 106 Salmler-Arten und 13 Rochen. Ein Werk, das bei keinem Discuskenner, Liebhaber oder dem, der praktisch alles über Amazonien erfahren will – Jahrtausende der Geschichte und Entdeckungen, Kolonisation u. v. m. – und bei dem, der Fotos sehen will, die noch keiner gesehen hat, - für alle die und mehr ist das Werk ein MUSS.
