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Ostbelgien & die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens
Bilder, Spuren, Hintergründe. Dt. /Franz. /Niederl.
von Ulrike Schwieren-HögerIn welchem Fluss steckt pures Gold? Wer kocht in alten Fabrikhallen? Was treibt ein Verein auf der Eyneburg? Warum war Hermann Löns das Hohe Venn lieber als der Rhein? Wo kann man auf 7000 Jahren Erdgeschichte balancieren? Wer hat Angst vor dem Geist der Warche?
Grün ist hier das Land, verziert von Löwenzahn und Butterblumen, durchwirkt von Hecken, hinter denen Burgen und Schlösser ihre müden Mauern zeigen. Ostbelgien hat schon mehrfach die Nationalfahnen wechseln müssen. Das prägt die Menschen, die heute – deutsch, französisch und niederländisch parlierend – an ihrem eigenen kleinen Europa bauen.
Was sie eint, erfreut auch die Touristen: Städte wie Eupen, Malmedy und St. Vith, bunte Folklore, die Liebe zum guten Essen, würziges Bier, romantische Seen, dunkle Wälder, einsame Flüsse und die einzigartige Hochmoorlandschaft des Hohen Venn, die manches Geheimnis hütet.
Grün ist hier das Land, verziert von Löwenzahn und Butterblumen, durchwirkt von Hecken, hinter denen Burgen und Schlösser ihre müden Mauern zeigen. Ostbelgien hat schon mehrfach die Nationalfahnen wechseln müssen. Das prägt die Menschen, die heute – deutsch, französisch und niederländisch parlierend – an ihrem eigenen kleinen Europa bauen.
Was sie eint, erfreut auch die Touristen: Städte wie Eupen, Malmedy und St. Vith, bunte Folklore, die Liebe zum guten Essen, würziges Bier, romantische Seen, dunkle Wälder, einsame Flüsse und die einzigartige Hochmoorlandschaft des Hohen Venn, die manches Geheimnis hütet.