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Grund und Gegenwart als Frageziel der Früh-Griechischen Philosophie
von Heribert BoederInhaltsverzeichnis
- (1) Vorbestimmung des Themas.
- (2) Die frühgriechische Philosophie als anfängliche.
- (3) Das Staunen als Ursprung der Philosophie.
- (4) Die Verwandtschaft der Philosophie mit den älteren Gestalten des Wissens.
- (5) Die Verwandtschaft der Philosophie mit den Wissenschaften.
- (6) Der eigentümliche Gegenstand der anfänglichen Philosophie.
- (7) Die Unbegründbarkeit des Anfangs der Philosophie.
- I. Abschnitt/Die ‘Physiologische’ Auslegung der Gesamtheit Des Erscheinenden.
- (1) Die philosophische Aneignung der älteren Kosmogonie (Thaies).
- (2) Der Übergangscharakter des Erscheinens und der Gegensatz (Anaximander).
- (3) Die Vermittlung des Gegensatzes in den Grundstoffen (Anaximenes).
- II. Abschnitt/Die Frage Nach dem Menschenmöglichen Wissen von der Gesamtheit des Erscheinenden.
- (1) Die Rangordnung des Wißbaren und die Bedingungen des Wissens (Pythagoras).
- (2) Die bildende Kraft des Wissens und seine ‘Mathematisierung’ (frühe Pythagoreer).
- (3) Die Grenzen menschenmöglicher Einsicht und das Erdenken des Wahrscheinlichen (Xenophanes).
- III. Abschnitt/Die Begründung der Eigenständigkeit des Philosophischen Wissens (Heraklit).
- (1) Die Eigenart der heraklitischen Lehre.
- (2) Die Ordnung des Erscheinenden.
- (3) Der gegensätzliche Grund alles Erscheinenden.
- (4) Das Verhältnis des Lebendigen zum Gegensatz.
- (5) Der Zugang zur Erkenntnis der Gegensätzlichkeit.
- 6) Der eigentümliche Gegenstand philosophischen Wissens.
- (7) Der Gegensatz des philosophischen Wissens und der Meinungen.
- (8) Die Anwesenheit und Abwesenheit bei dem Wißbaren.
- IV. Abschnitt/Die Frage Nach der Menschenmöglichen Erkenntnis der Wahrheit (Parmenides).
- (1) Die Fragerichtung des Parmenides.
- (2) Die Eigenart der Darstellung.
- (3) Das Verlassen des überkommenen Gegenstandsbereichsder Philosophie.
- (4) Das Gefüge des philosophischen Wissens.
- (5) Die Auffassungen der ‘Sterblichen’.
- (6) Die Herkunft der Auffassungen der ‘Sterblichen’.
- (7) Der Ort der Wahrheit.
- (8) Der Dreiweg des Erfragens der Wahrheit.
- (9) Das Erkennen der Wahrheit und der Selbstwiderspruch.
- (10) Die Erkenntnis des zeitweilig Wahren und die möglichen Widersprüche.
- (11) Das Bestreiten des Scheins von Wahrheit.
- (12) Das ‘Seiende’ und die ‘Zeichen’.
- (13) Die Vollständigkeit der Wahrheit.
- (14) Die Zuverlässigkeit der Wahrheit.
- (15) Die Begründung der Wahrheit.
- (16) Die Wahrheit und ihre Erfüllung.
- (17) Das Verhältnis der Wahrheit zu den Auffassungen der ‘Sterblichen’.
- V. Abschnitt/Die Entdeckung der Dialektik (Zenon).
- (1) Überlieferung und Gliederung des zenonischen Werkes.
- (2) Das Erscheinende als das Viele.
- (3) Das Erscheinende als das Bewegte.
- (4) Die dialektische Methode.
- (5) Die Verwandlung des Themas der älteren Philosophie.
- (6) Das Eigentümliche des zenonischen Ansatzes.
- Nachwort/Die Einheit des Gegenständes der Frühgriechischen Philosophie.