Grund und Gegenwart als Frageziel der Früh-Griechischen Philosophie von Heribert Boeder | ISBN 9789401501699

Grund und Gegenwart als Frageziel der Früh-Griechischen Philosophie

von Heribert Boeder
Buchcover Grund und Gegenwart als Frageziel der Früh-Griechischen Philosophie | Heribert Boeder | EAN 9789401501699 | ISBN 94-015-0169-6 | ISBN 978-94-015-0169-9

Grund und Gegenwart als Frageziel der Früh-Griechischen Philosophie

von Heribert Boeder

Inhaltsverzeichnis

  • (1) Vorbestimmung des Themas.
  • (2) Die frühgriechische Philosophie als anfängliche.
  • (3) Das Staunen als Ursprung der Philosophie.
  • (4) Die Verwandtschaft der Philosophie mit den älteren Gestalten des Wissens.
  • (5) Die Verwandtschaft der Philosophie mit den Wissenschaften.
  • (6) Der eigentümliche Gegenstand der anfänglichen Philosophie.
  • (7) Die Unbegründbarkeit des Anfangs der Philosophie.
  • I. Abschnitt/Die ‘Physiologische’ Auslegung der Gesamtheit Des Erscheinenden.
  • (1) Die philosophische Aneignung der älteren Kosmogonie (Thaies).
  • (2) Der Übergangscharakter des Erscheinens und der Gegensatz (Anaximander).
  • (3) Die Vermittlung des Gegensatzes in den Grundstoffen (Anaximenes).
  • II. Abschnitt/Die Frage Nach dem Menschenmöglichen Wissen von der Gesamtheit des Erscheinenden.
  • (1) Die Rangordnung des Wißbaren und die Bedingungen des Wissens (Pythagoras).
  • (2) Die bildende Kraft des Wissens und seine ‘Mathematisierung’ (frühe Pythagoreer).
  • (3) Die Grenzen menschenmöglicher Einsicht und das Erdenken des Wahrscheinlichen (Xenophanes).
  • III. Abschnitt/Die Begründung der Eigenständigkeit des Philosophischen Wissens (Heraklit).
  • (1) Die Eigenart der heraklitischen Lehre.
  • (2) Die Ordnung des Erscheinenden.
  • (3) Der gegensätzliche Grund alles Erscheinenden.
  • (4) Das Verhältnis des Lebendigen zum Gegensatz.
  • (5) Der Zugang zur Erkenntnis der Gegensätzlichkeit.
  • 6) Der eigentümliche Gegenstand philosophischen Wissens.
  • (7) Der Gegensatz des philosophischen Wissens und der Meinungen.
  • (8) Die Anwesenheit und Abwesenheit bei dem Wißbaren.
  • IV. Abschnitt/Die Frage Nach der Menschenmöglichen Erkenntnis der Wahrheit (Parmenides).
  • (1) Die Fragerichtung des Parmenides.
  • (2) Die Eigenart der Darstellung.
  • (3) Das Verlassen des überkommenen Gegenstandsbereichsder Philosophie.
  • (4) Das Gefüge des philosophischen Wissens.
  • (5) Die Auffassungen der ‘Sterblichen’.
  • (6) Die Herkunft der Auffassungen der ‘Sterblichen’.
  • (7) Der Ort der Wahrheit.
  • (8) Der Dreiweg des Erfragens der Wahrheit.
  • (9) Das Erkennen der Wahrheit und der Selbstwiderspruch.
  • (10) Die Erkenntnis des zeitweilig Wahren und die möglichen Widersprüche.
  • (11) Das Bestreiten des Scheins von Wahrheit.
  • (12) Das ‘Seiende’ und die ‘Zeichen’.
  • (13) Die Vollständigkeit der Wahrheit.
  • (14) Die Zuverlässigkeit der Wahrheit.
  • (15) Die Begründung der Wahrheit.
  • (16) Die Wahrheit und ihre Erfüllung.
  • (17) Das Verhältnis der Wahrheit zu den Auffassungen der ‘Sterblichen’.
  • V. Abschnitt/Die Entdeckung der Dialektik (Zenon).
  • (1) Überlieferung und Gliederung des zenonischen Werkes.
  • (2) Das Erscheinende als das Viele.
  • (3) Das Erscheinende als das Bewegte.
  • (4) Die dialektische Methode.
  • (5) Die Verwandlung des Themas der älteren Philosophie.
  • (6) Das Eigentümliche des zenonischen Ansatzes.
  • Nachwort/Die Einheit des Gegenständes der Frühgriechischen Philosophie.