
»Simon Rothöhler fragt nach der generellen Erzählbarkeit demokratischer Praxis und attestiert ›The West Wing‹ ein beachtliches Desillusionierungspotenzial.« Stella Donata Haag, TIP Berlin
»Es gibt viele Leute, die sagen, der Roman der Gegenwart sei eine DVD-Box. Nun gibt es endlich Sekundärliteratur zu den visuellen Erzählungen!« Philipp Holstein, Rheinische Post
»Auf der Höhe des Materials hat jetzt Simon Rothöhler einen Essay von Büchleinlänge veröffentlicht, eine elegante und dichte Beschreibung.« Michael Rutschky, Der Freitag
»Film buffs Diedrich Diederichsen, Daniel Eschkötter, and Simon Rothöhler have done what you should've done a long time ago: they sat down to seriously reflect on what they saw on TV, and wrote a little something about the now-mainstream awesomeness of HBO or NBC classics.« Lodown Magazine
»Den Bänden gemeinsam sind wohldosierte weiterführende Fragen, etwa die nach dem Suchtpotential von Serien.« Johannes Thumfart, ZEIT online
»Medienwissenschaftlichen Background liefert nun die Schriftenreihe ›booklet‹.« Markus Ehrenberg, Tagesspiegel
»Die schmalen Handbücher bieten erstmals eine eng an Inhalt und Format der Serie orientierte Ergänzung mit Interna, Infos und Analysen.« Susanne Schmetkamp, Basler Zeitung
»Rothöhlers Band zu ›The West Wing‹ untersucht – naheliegenderweise – nicht nur die walk-n-talk-Poetik der Serie, sondern auch ihr Verhältnis zur Realpolitik.« Lukas Förster, Splatting Image
»Rothöhler ordnet die Serie nicht einfach in die herrschende Politik ihrer Zeit ein, sondern zeigt, wie hier mit Sprache machtvolle alternative Realitäten geschaffen werden.« Daniela Janser, Tages-Anzeiger
»Jetzt raschelt es in der Metaebene und die Serienkultur erhält eine bibliografische Unterfütterung.« Max Scharnigg, Süddeutsche Zeitung
»Simon Rothöhler entgeht in der Politserie ›The West Wing‹ keine Anspielung.« Jan Füchtjohann, Süddeutsche Zeitung