
Buchprofile/medienprofile: Nicht nur für die Abteilung 'queer' empfehlenswert.
Deutschlandfunk Kultur: „Sprachlich leicht und emotional durchaus fordernd, hat Elin Hansson einen abwechslungsreichen Jugendroman geschrieben.“
Buch & Maus: „[ein] einmalige[r] Ton“
Der evangelische Buchberater: „Ein gelungener Roman mit vielen Jugendthemen, voller Musik und norwegischem Flair.“
TITEL Kulturmagazin: „Eine bewegende Geschichte, sehr einfühlsam übersetzt von Meike Blatzheim und Sarah Onkels, die viel über die Borniertheit von Menschen erzählt, von immer noch mangelnder Akzeptanz sexueller Vielfalt, von Ängsten, die es endlich zu überwinden gilt.“
Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendliteratur e.V.: „Ein sehr sensibel geschriebenes Buch mit viel Musik (die Playlist kann man herunterladen) und wundervollen Aussagen.“
AJuM - AG Jugendliteratur und Medien der GEW: Elin Hanssons 'Zweiklang' ist ein ruhiger, feinfühliger Roman, der mich sehr berührt hat [...]. Ein Buch, das bleibt.
Die Zeit: „Berührend und ermutigend!“
Frankfurter Allgemeine Zeitung - FAZ Online: 'Zweiklang' besticht durch seine Schauplätze, Charaktere und Begleitmelodien.
KJM - Verein Kinder- und Jugendmedien Bern-Freiburg: „Ein sensibel geschriebener Roman“
eliport - Evangelisches Literaturportal e.V.: „Ein gelungener Roman mit vielen Jugendthemen, voller Musik und norwegischem Flair.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung - FAZ: Mit 'Zweiklang' hat die norwegische Autorin Elin Hansson ein Buch geschrieben, das weniger durch seine Handlung als durch seine Schauplätze, Charaktere und Begleitmelodien besticht.
Jugendbuch-Couch: „Ein überzeugender Coming-of-Age-Roman, der einen von der ersten bis zur letzten Seite einfängt. Auch absolut unmusikalische Leserinnen und Leser können die Melodie der Worte spüren.“
Eselsohr - Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien: „Dank bildlicher Beschreibungen kann der Leser mühelos in die traumhafte Fjordkulisse Norwegens eintauchen und Torleifs erste Liebe miterleben.“
AJuM - AG Jugendliteratur und Medien der GEW: 'Zweiklang' [kann] für alle Leserinnen und Leser egal welcher sexuellen Orientierung empfohlen werden.
Seit dem Tod seiner Mutter lebt Torleif weit weg von seiner Familie in der Großstadt, wo er das Gefühl hat, endlich er selbst sein zu können. Doch als sein Großvater krank wird, muss Torleif zurückkehren – in sein Heimatdorf, wo seine Begeisterung für Musik als „unmännlich“ belächelt wird und „schwul“ noch als Schimpfwort gilt. Auch sein Vater und sein Bruder interessieren sich mehr für die Elchjagd als für Torleifs Leidenschaft, die Hardangerfiedel. Nur in der Geigenbauwerkstatt des Großvaters und in der örtlichen Musikschule findet er Zuflucht – bis er auf den japanischen Austauschstudenten Horimyo trifft und all die ungesagten Dinge drohen, an die Oberfläche zu treten.