Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst von Renate Prochno | Wettbewerb, Kreativität und ihre Wirkungen | ISBN 9783050049915

Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst

Wettbewerb, Kreativität und ihre Wirkungen

von Renate Prochno
Buchcover Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst | Renate Prochno | EAN 9783050049915 | ISBN 3-05-004991-X | ISBN 978-3-05-004991-5
„Durch Prochnos Brille der Konkurrenz betrachtet, erscheint da natürlich auch manch vertrautes Werk in einem neuen Licht.“ Neue Zürcher Zeitung, 3. / 4. Februar 2007 „Renate Prochnos Buch schließt hier eine Lücke. Es lässt die Vielfalt der Formen von Konkurrenz unter bildenden Künstlern anhand von Fallstudien anschaulich werden.“ Justin Stagl in: Salzburger Nachrichten, 3. März 2007 „In der Zusammenstellung der unterschiedlichen Formen von Konkurrenz wird ihre Rolle als Katalysator mancher Entwicklungen greifbar. Dies führt Renate Prochno anschaulich vor Augen.“ Andreas Strobl in: Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2007 „[Es] gelingt Renate Prochno mit ihrer Publikation, ein spannendes Thema künstlerischer und kunsttheoretischer Aktivität in zeitlich breitem Zuschnitt zu präsentieren und mit großer Detail- und Sachkenntnis zusammenzufassen. Das Buch regt nicht zuletzt dazu an, die eigene Sicht auf die tradierten Forschungsfelder und die eigene Foschungsdisziplin zu überdenken.“ Kornelia Imesch in: sehepunkte, Ausgabe 8 (2008), Nr.6

Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst

Wettbewerb, Kreativität und ihre Wirkungen

von Renate Prochno
Konkurrenz ist allgegenwärtig, auch in der Kunst. Die verschiedenen Spielarten von Konkurrenz, vom freundschaftlichen Kräftemessen bis zum Verdrängungswettbewerb, sind der spannende Gegenstand der Fallstudien in diesem Buch. Deren Lektüre schärft die Sichtweise für so manches bekannte Werk, indem es unter dem Blickwinkel von Konkurrenz neu interpretiert wird. Die Gründe für Motivwahl und Motivgeschichte, Stilbildung sowie Paradigmenwechsel werden unter diesem Aspekt sehr viel klarer erkannt. Auch die Steuerung von Geschmack, die Mechanismen von Ausstellungen, staatlichem Kunstbetrieb und Kunstmarkt gehören dazu, und nicht zuletzt das Verhindern von Konkurrenz.