„Man kann nur hoffen, dass diese Vorzeigeedition nun auch in anderen Bereichen des OEuvres der mährischen Realistin eine neue Ära einläutet.“
Franziska Mayer in: Adalbert-Stifter-Verein e. V. Stifter Jahrbuch 32 (2018), 144-147
„Diese Freundschaft und ihre Wendungen und Wandlungen sind nun dank des von Ulrike Tanzer, Irene Fußl, Gabriele Radecke und Lina-Maria Zangerl vorbildlich edierten und mit einem an Umfang kaum zu überbietenden Stellenkommentar von exorbitanter Genauigkeit versehenen Briefwechsels zwischen den beiden Autorinnen geradezu minutiös nachzuvollziehen.“
Rolf Löchel in: literaturkritik. de,
Nr. 10, Oktober 2017
„Wenn auch noch vieles aus Marie Ebners Nachlass nicht ediert ist (vor allem ihre Notizbücher), so wird jetzt dank dieser mit besonderer Sorgfalt vorgehenden „kritischen und kommentierten Ausgabe“ ein wichtiger Meilenstein gesetzt in Richtung einer ‚Entstaubung‘ Marie von Ebner-Eschenbachs.“
Marie Luise Wandruszka in: Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft Jahrgang XLVI/2015, 1. Halbband, 91-99
„Neben den Mühen der Transkription ist die gründliche Ausleuchtung eines eindrucksvollen familiären und freundschaftlichen Netzwerkes im Kommentarband zu würdigen, der mit Registern und Stammbäumen bestückt ist. Eine umfangreiche Einleitung des Briefbandes informiert über die beiden Verfasserinnen, ihre Beziehung, ihr Umfeld und die Prinzipien der klug konzipierten Edition.“
Daniela Strigl in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 14.07.2017