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![]( "Buchcover ISBN 9783104018836")
Süddeutsche Zeitung (Weihnachtstipps): Eine junge Frau erinnert sich in wunderschönen literarischen Bildern an den Sommer ihrer Kindheit.
Stuttgarter Zeitung: Klug, verstörend, poetisch.
Leporello (›2013 Die besten Bücher‹), Dezember 2013: Wunderschön und traurig-bitter zugleich.
Deutschlandradio Kultur: Klar ist Inés Garlands Sprache, frisch und zupackend. So einfühlsam, intelligent und genau beobachtend wie Alma selbst.
Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (ajum) Nordrhein-Westfahlen: Diese wunderschöne Liebesgeschichte wurde zu Recht 2010 zum besten Jugendbuch Argentiniens gewählt.
HilLa – Zeitschrift der Buchhandlung Hiberath & Lange, Mühlheim, Sommer 2013: Dieser sensibel erzählte Jugendroman geht weit über eine Liebesgeschichte hinaus, denn er wird vor dem Hintergrund der argentinischen Militärdiktatur erzählt.
bn.bibliotheksnachrichten, 3/2013: Ein Buch, das den in der argentinischen Militärdiktatur verschleppten Menschen und ihren geraubten Kindern ein Denkmal setzt.
Alliteratus: Ein brisantes, hochbedeutsames politisches Buch, das aufwühlt und anklagt […]. Inés Garland erzählt ihre Geschichte ruhig, fast unterkühlt, mit sehr poetischen Passagen, die großartig übersetzt sind.
Eine Kindheits- und Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der aufkommenden Militärdiktatur in Argentinien, die zu Tränen rührt.
Alma verbringt mit ihren Eltern jedes Wochenende auf einer Insel im Flussdelta in der Nähe von Buenos Aires. Die Nachbarskinder Carmen und Marito werden zu ihren Spielgefährten und Freunden. Auf der Insel ist die Welt in Ordnung, soziale Unterschiede scheinen keine Rolle zu spielen. Als Almas Eltern merken, dass ihre Tochter mehr als Freundschaft für Marito empfindet, verbieten sie ihr den Umgang. Doch da ist Alma schon längst mit Marito zusammen …
