Warum Nationen scheitern von Daron Acemoglu | Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut | ISBN 9783104022475

Warum Nationen scheitern

Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut

von Daron Acemoglu und James A. Robinson, aus dem Englischen übersetzt von Bernd Rullkötter
Mitwirkende
Autor / AutorinDaron Acemoglu
Autor / AutorinJames A. Robinson
Übersetzt vonBernd Rullkötter
Buchcover Warum Nationen scheitern | Daron Acemoglu | EAN 9783104022475 | ISBN 3-10-402247-X | ISBN 978-3-10-402247-5
Leseprobe
NZZ am Sonntag: Diese faktenreiche und ermutigende Streitschrift lehrt uns, dass die Geschichte glücklich enden kann, wenn ihr kein Mensch mehr als Versuchsobjekt dient.
Die Zeit: eine Liebeserklärung an Institutionen, die im Sinne ihrer Bürger funktionieren. […] bestechend.
Internationale Politik, November 2013: Dieses Buch gehört im Regal gleich neben Adam Smiths Klassiker ›The Wealth of Nations‹.
Die Welt/Literarische Welt: Daron Acemoglus und James Robinsons Buch bietet ausgezeichnete Einblicke in die Geschichte der Institutionen.

Warum Nationen scheitern

Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut

von Daron Acemoglu und James A. Robinson, aus dem Englischen übersetzt von Bernd Rullkötter
Mitwirkende
Autor / AutorinDaron Acemoglu
Autor / AutorinJames A. Robinson
Übersetzt vonBernd Rullkötter
Der Klassiker - von sechs Wirtschaftsnobelpreisträgern empfohlen, eine Pflichtlektüre!
Warum sind Nationen reich oder arm?
Starökonom Daron Acemoglu und Harvard-Politologe James Robinson geben eine ebenso schlüssige wie eindrucksvolle Antwort auf diese grundlegende Frage. Anhand zahlreicher, faszinierender Fallbeispiele – von den Conquistadores über die Industrielle Revolution bis zum heutigen China, von Sierra Leone bis Kolumbien –   zeigen sie, mit welcher Macht die Eliten mittels repressiver Institutionen sämtliche Regeln zu ihren Gunsten manipulieren - zum Schaden der vielen Einzelnen. Ein spannendes und faszinierendes Plädoyer dafür, dass Geschichte und Geographie kein Schicksal sind. Und ein überzeugendes Beispiel, dass die richtige Analyse der Vergangenheit neue Wege zum Verständnis unserer Gegenwart und neue Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Ein provokatives, brillantes und einzigartiges Buch.
»Dieses Buch werden unsere Ur-Ur-Urenkel in zweihundert Jahren noch lesen.« George Akerlof, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
»Eine absolut überzeugende Studie.«
Gary S. Becker, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
»Ein wirklich wichtiges Buch.«
Michael Spence, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
»Acemoglu und Robinson begeistern und regen zum Nachdenken an.«
Robert Solow, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
»Ein wichtiges, unverzichtbares Werk.«
Peter Diamond, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
»Ein wichtiger Beitrag zur Debatte, warum Staaten mit gleicher Vorrausetzung sich so wesentlich in wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen unterscheiden.«
Kenneth J. Arrow, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften
»Diese faktenreiche und ermutigende Streitschrift lehrt uns, dass die Geschichte glücklich enden kann, wenn ihr kein Mensch mehr als Versuchsobjekt dient.«
Michael Holmes, NZZ am Sonntag
»Anderthalb Jahrzehnte Arbeit eines Pools von Wissenschaftlern, auf 600 Seiten zusammengefasst durch zwei Forscher von Weltrang – und dies kommt heraus: eine Liebeserklärung an Institutionen, die im Sinne ihrer Bürger funktionieren. […] bestechend.«
Elisabeth von Thadden, Die Zeit
»Sie werden von diesem Buch begeistert sein.«
Jared Diamond, Pulitzer Preisträger und Autor der Weltbestseller »Kollaps« und »Arm und Reich«
» Ein höchst lesenswertes Buch.«
Francis Fukuyama, Autor des Bestsellers »Das Ende der Geschichte«
»Ein phantastisches Buch. Acemoglu und Robinson gehen das wichtigste Problem der Sozialwissenschaften an – eine Frage, die führende Denker seit Jahrhunderten plagt – und liefern eine in ihrer Einfachheit und Wirkmächtigkeit brillante Antwort. Eine wunderbar lesbare Mischung aus Geschichte, Politikwissenschaft und Ökonomie, die unser Denken verändern wird. Pflichtlektüre.«
Steven Levitt, Autor von »Freakonomics«