NZZ am Sonntag: [eine] an prägnanter Plastizität und erzählerischer Eleganz kaum überbietbare Lebensbeschreibung Jean Pauls
Westdeutscher Rundfunk, WDR 3: [Hier] bekommt das Biographische einen überzeugenden poetischen Klang und man darf dennoch sicher sein, dass das entworfene Jean Paul-Bild auf der Grundlage intensiver Studien entstanden ist.
Neues Deutschland: gehört zum Besten, was man in der Jean-Paul-Literatur finden kann.
Freie Presse: Nicht nur für Literaturkenner bietet diese gut lesbare Biografie einen hervorragenden Überblick über den wohl schrägsten Vogel der Goethezeit.
Falter: [Bietet] nach wie vor den kompaktesten und darüber hinaus sehr gut lesbaren Einstieg in ›Das Leben des Jean Paul Friedrich Richter‹.
Mitteldeutscher Rundfunk, mdr Figaro: Obwohl vor fast vierzig Jahren zu Papier gebracht, gilt der Text noch immer als das menschlich einfühlsamste und bewegendste Porträt des Dichters.
Ein Kabinettstück biographischer Erzählkunst, eines der schönsten Bücher zur Goethezeit
Jean Paul war der wildeste und witzigste Erzähler der Goethezeit. Sein gesamtes Werk steht im Zeichen einer poetischen Freiheit, die einmalig ist in der deutschen Literatur. Günter de Bruyn folgt dem prekären Leben des berühmten Dichters und verknüpft es mit den Strömungen seiner Zeit von der Französischen Revolution bis zur Restaurationsepoche, von der Aufklärung bis zur Romantik.