
Österreichischer Rundfunk: Eines der spektakulärsten Bücher der letzten Jahre […] akribisch recherchiert und von atemberaubender Dringlichkeit.
Spiegel Online: Mit ›Drogen‹ liefert Hari einen nicht zu ignorierenden Beitrag zu einer unlösbar scheinenden Kontroverse.
NZZ am Sonntag: Für seine imposante Streitschrift […] ist [Johann Hari] an die Fronten des Konflikts, aber auch in Länder gereist, die hoffungsvolle Alternativen erproben.
Zeit Online: ein tief recherchiertes Buch mit ethischem und politischem Anliegen
Deutschlandfunk - Andruck: Die globale Perspektive bietet einen spannenden politischen Lagebericht, gleichzeitig erzeugt die teilnehmende Beobachtung des Rechercheurs eine solidarische Nähe zu den Betroffenen.
Deutschlandradio Kultur - Lesart: Grandios!
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: eine fast weltumspannende Recherche über die Profiteure und die Verlierer im Krieg gegen die Drogen.
»Hari vereint präzise Recherche mit einer zutiefst menschlichen Erzählung. Dieses Buch wird eine dringend notwendige Debatte auslösen.« Glenn Greenwald
Der Krieg gegen die Drogen gilt inzwischen als gescheitert, der Handel mit Drogen ist ein blühendes Geschäft, alle Maßnahmen gegen den Konsum sind weitgehend erfolglos. Woran liegt das? Der britische Journalist Johann Hari begibt sich auf eine einzigartige Reise – von Brooklyn über Mexiko bis nach Deutschland – und erzählt die Geschichten derjenigen, deren Leben vom immerwährenden Kampf gegen Drogen geprägt ist: von Dealern, Süchtigen, Kartellmitgliedern, den Verlierern und Profiteuren. Mit seiner grandiosen literarischen Reportage schreibt Hari sowohl eine Geschichte des Krieges gegen Drogen als auch ein mitreißendes und streitbares Plädoyer zum Umdenken.
»Hervorragender Journalismus, packend erzählt.« Naomi Klein
»Phantastisch!« Noam Chomsky