Süddeutsche Zeitung: Ein einmaliges und faszinierendes Erbe ist, in ihrem Vielklang, diese Korrespondenz.
Norddeutscher Rundfunk: ›Die Briefe der Manns‹ sind spannendes Zeitdokument und intimes Familienporträt.
Deutsche Presse Agentur: Es ist nicht übertrieben, von einer kleinen Sensation dieses Bücherherbstes zu sprechen
Frankfurter Rundschau: ein immer farbiges, manchmal schreckliches und manchmal beeindruckendes Familienporträt
Kölner Stadt-Anzeiger: Immer farbiges, manchmal schreckliches und manchmal beeindruckendes Familienbild.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Thomas Manns Verwandte scheinen von Sinnen gewesen zu sein, wenn sie einander schrieben. Wir aber verdanken heute ihrer Korrespondenz einen Sinnesrausch.
LESART: Ein Lesevergnügen […] ein Familienbild aus erster Hand, ein Dokument unterschiedlicher Temperamente und Anschauungen, der Vorlieben und Divergenzen
Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Diese Briefe, authentisch in ihrem oft originellen Ton, ergänzen den familienhistorischen Eindruck aufs Schönste
Die Briefe der Manns
Ein Familienporträt
von Thomas Mann und weiteren, herausgegeben von Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin KleinErstmals veröffentlicht: Die Briefe der Manns mit über 100 unbekannten Briefen aus sechs Jahrzehnten
Thomas Mann ist in sein Werk vertieft. Wenn der Literaturnobelpreisträger daraus auftaucht, nimmt er mit Witz und Neugier am Treiben seiner Familie teil. Katia Mann kümmert sich um alles. Die Mutter rät und ermutigt, schickt Geld und scharfe Worte – vor allem die Tochter Monika, die oft abseits steht, bekommt es immer wieder ab. Erika, Klaus, Golo, Monika, Michael und Elisabeth Mann: Sechs Kinder suchen ihren Platz in der weiten Welt, in die sie vor Hitler fliehen mussten. Ihre Briefe erzählen vom politischen Kampf und vom Schreiben, von Liebe und Eifersucht, von Erfolgen, Drogen und Unglück.
Im Anschluss an den Bestseller ›Die Manns. Geschichte einer Familie‹, der die berühmte Schriftstellerfamilie in neuem Licht gezeigt hat, legen Tilmann Lahme, Holger Pils und Kerstin Klein eine Auswahl von Familienbriefen vor: Die weitgehend unbekannten und ungedruckten Schreiben aus sechs Jahrzehnten zeichnen ein intimes und oft überraschendes Porträt der Familie des „Zauberers“. Die Erfolge, der Witz und die Abgründe der Manns sind stets nur einen Satz entfernt.