Eine gute Geschichte von J.M. Coetzee | Ein Gespräch über Wahrheit, Erfindung und Psychotherapie | ISBN 9783104038605

Eine gute Geschichte

Ein Gespräch über Wahrheit, Erfindung und Psychotherapie

von J.M. Coetzee und Arabella Kurtz, aus dem Englischen übersetzt von Reinhild Böhnke
Mitwirkende
Autor / AutorinJ.M. Coetzee
Autor / AutorinArabella Kurtz
Übersetzt vonReinhild Böhnke
Buchcover Eine gute Geschichte | J.M. Coetzee | EAN 9783104038605 | ISBN 3-10-403860-0 | ISBN 978-3-10-403860-5
Leseprobe
Süddeutsche Zeitung: Die Art, in der sie psychoanalytische Gemeinplätze hinterfragen, wenden, aus Therapiesitzungen und Quellen neu herleiten, gibt ihnen Tiefe und Lebendigkeit zurück
Philosophie Magazin: Wie es der Titel verspricht, springen nicht nur Denkanstöße zur Wahrheitsfrage, sondern vor allem auch ›gute Geschichten‹ dabei heraus.
Bücher Magazin: Man beginnt, das Leben und die Literatur ganz anders als vorher zusammen zu denken. Und das schaffen wirklich nur wenige Bücher.
Göttinger Tageblatt: Ohne zu belehren, stoßen sie Türen zum Verständnis auf.
Psychologie bringt dich weiter: Ein Buch, das weniger Fragen beantwortet als vielmehr zum Mitdenken einlädt.
NZZ am Sonntag: Wie sich beide [...] die Bälle zuspielen, sie auffangen, damit jonglieren oder einfach nur unkommentiert würdigen ist spannend wie ein guter Match und erhellt komplexe Themen.

Eine gute Geschichte

Ein Gespräch über Wahrheit, Erfindung und Psychotherapie

von J.M. Coetzee und Arabella Kurtz, aus dem Englischen übersetzt von Reinhild Böhnke
Mitwirkende
Autor / AutorinJ.M. Coetzee
Autor / AutorinArabella Kurtz
Übersetzt vonReinhild Böhnke
»Die Geschichten, die wir über uns selbst erzählen, mögen nicht wahr sein, aber sie sind alles, was wir haben.«
Wir   alle erzählen Geschichten - Schriftsteller alleine für sich, wir für   andere, gemeinsam mit einem Therapeuten, um das Rätsel unserer   Biographie zu lösen. Wir sind von Geschichten umstellt und spinnen sie   in einem fort. Doch steckt überhaupt eine Wahrheit hinter den   Varianten,   Versuchen, Projektionen?
J. M. Coetzee geht in   seinem Austausch   und Briefwechsel mit der Psychotherapeutin Arabella   Kurtz diesen Fragen   nach. Ausgehend von seiner eigenen Arbeit, mit   Exkursen zu Dostojewskij   und Cervantes sowie Rückgriffen auf das eigene   Leben, diskutieren sie   Antworten in dem von Sigmund Freud und Melanie   Klein abgesteckten Feld.
»Coetzees Stil ist wie immer   eindringlich und konzentriert ... Kurtz   erweckt die psychoanalytischen   Konzepte und Praxis mit einer seltenen   Präzision und Unmittelbarkeit   zum Leben.«
Literary Review