Als der Himmel noch nicht benannt war von Dieter Forte | ISBN 9783104901992

Als der Himmel noch nicht benannt war

von Dieter Forte
Buchcover Als der Himmel noch nicht benannt war | Dieter Forte | EAN 9783104901992 | ISBN 3-10-490199-6 | ISBN 978-3-10-490199-2
Leseprobe
Augsburger Allgemeine: Dieter Forte bittet zur Entdeckungsreise. Seiner Sprache, seinem Weg folgt man gern.
ProgrammZeitung Basel: Die Sprache, als Hüterin eines grossen Schatzes, erfährt hier eine doppelte und berührende Hommage.
Schweizer Radio und Fernsehen/Literaturclub: Dieter Forte war ein grandioser Erzähler.
fiftyfifty Magazin: Ein schmaler Band. Aber einer, den man mehrmals liest, so gewichtig ist er.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Äußerlich schmal, inhaltlich überreich […] Dieter Forte fügt sich souverän, gelehrt und vergnüglich in die Reihe der bedeutenden Bibliothekserzählungen der jüngeren Literatur ein
Deutschlandfunk: ein kleines, ein einzigartiges Buch, geschrieben in einer Sprache, die einen hebt, aufhebt, und die einen mitnimmt auf eine große Entdeckungsreise.
Deutschlandfunk Kultur: ein kleines, ein einzigartiges Buch, geschrieben in einer Sprache, die einen hebt, aufhebt, und die einen mitnimmt auf eine große Entdeckungsreise.
NZZ am Sonntag: Wie aus wenigen Buchstaben und Zahlen die wundersamsten Universen entstehen: Das erzählt uns dieses schöne, von Demut und Hingabe geprägte Werk.

Als der Himmel noch nicht benannt war

von Dieter Forte
Ein Schriftsteller geht durch eine alte Bibliothek. Er will mehr wissen über die Anfänge des Menschen, über seinen Eintritt in die Welt und die Zeit. Wie war sein Weg von den frühen Höhlenmalereien bis zu den ersten Schriftzeichen? Wann entstanden die ersten Geschichten und aus den Geschichten die Erinnerung und aus der Erinnerung die Vergangenheit? Und wie sahen die ersten Städte aus, wie das fünftausend Jahre alte Uruk, das schon Bibliotheken aus Tontafeln kannte? Dieter Fortes Buch steht am Ende eines lebenslangen Nachdenkens über den Menschen. Wo kommt er her? Was macht ihn aus? Was kann er wirklich über die Welt wissen? Es ist eine bewegende Beschwörung der Sprache, unserer größten Errungenschaft. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir die Welt.