Blade Runner von Philip K. Dick | Träumen Androiden von elektrischen Schafen? | ISBN 9783104903040

Blade Runner

Träumen Androiden von elektrischen Schafen?

von Philip K. Dick, aus dem Englischen übersetzt von Manfred Allié
Buchcover Blade Runner | Philip K. Dick | EAN 9783104903040 | ISBN 3-10-490304-2 | ISBN 978-3-10-490304-0
Leseprobe
MedienJournal: Dank der Neuübersetzung von Manfred Allié erstrahlt die Geschichte nun in neuem, zeitlosem Glanz und lädt ohne Frage ein, neu entdeckt zu werden [...]
Phantastik-News: In punkto Lesevergnügen ist diese Version sicherlich kein ›Kippel‹ (um es mit Philip K. Dick auszudrücken) und wohl allen anderen bisherigen deutschen Ausgaben vorzuziehen [...]
Würfelheld: Wer den ›Blade Runner‹ noch nicht kennt (sofort ändern), oder diesen wieder in sein Kopfkino eintreten lassen möchte, ist mit dieser Version bestens aufgestellt [...]
Literaturkritik: Phillip K. Dicks Science-Fiction-Klassiker ›Träumen Androiden von elektrischen Schafen‹ bekommt als ›Blade Runner‹ eine gelungene neue Übersetzung.
Mephisto: Fest steht, dass Allié mit seiner Arbeit einmal mehr sein außergewöhnliches Gespür für Autor, Werk, Leser und Sprache gleichermaßen beweist.
zauberwelten-online: Blade Runner ist auch auf Deutsch ein erstaunlich kurzweiliges und intensives Lesevergnügen, das man sich nicht nur in Hinblick auf einen Kinobesuch zulegen sollte.
multimania: Philip K. Dicks Meisterwerk der Science-Fiction-Literatur wurde pünktlich zum Kinostart der späten Fortsetzung ›Blade Runner 2049‹ neu übersetzt.
Der Standard: Unbedingt lesenswert!

Blade Runner

Träumen Androiden von elektrischen Schafen?

von Philip K. Dick, aus dem Englischen übersetzt von Manfred Allié
»Träumen Androiden von elektrischen Schafen?« – diese Frage stellte sich Philip K. Dick im Titel seines 1968 erschienenen Romans. Ridley Scott hat danach den Film »Blade Runner« gedreht, der 1982 in die Kinos kam. Roman wie Film erzählen die Geschichte des Kopfgeldjägers Rick Deckard, der Jagd auf künstliche Menschen macht. Im Buch geht es allerdings um weit mehr: Auf einer von einem Atomkrieg verwüsteten Welt sind künstliche Tiere zu Statussymbolen geworden, eine »Mercertum« genannte Fernsehreligion treibt ihr Unwesen, und sogenannte »Stimmungsorgeln« manipulieren die Gefühle der Menschen. Und nicht nur Androiden werden auf Empathie getestet ... Die vollständige Neuübersetzung macht deutschen Lesern den Roman erstmals in seiner ganzen sprachlichen Differenziertheit zugänglich – ein Meisterwerk nicht nur der Science-Fiction-Literatur.