Frankfurter Rundschau: irrlichternd schöne Bilder […] wuchtige Vergleiche, nie gehörte Metaphern, haarsträubende Geschichten [...] Ein Buch wie eine Séance.
Bayerischer Rundfunk: eine beeindruckende Erzählung über Menschen in den Wechselfällen der Geschichte, in Zeiten des Neubeginns und Aufbruchs und in Zeiten anhaltender Gewalt
Deutschlandfunk: [Es gelingt] Sergej Lebedew die Geschichte der Russlanddeutschen im Zarenreich und der Sowjetunion mit dem passionierten Blick eines Nachgeborenen eindrucksvoll in Erinnerung zu rufen.
neues deutschland: Sergej Lebedew kann packend erzählen, sodass sein Roman ›Kronos’ Kinder‹ zunehmend an Spannung gewinnt. Die rührt zum großen Teil aus seinen Recherchen.
Deutschlandfunk Kultur: Lebedew […] verschränkt die große Historie mit den kleinen Geschichten seiner fiktiven Romanfigur Kirill.
In seinem neuen Roman entdeckt Sergej Lebedew seine deutschen Wurzeln.
Als der betrunkene Nachbar in den Gänsen die Deutschen zu erkennen glaubt und sie wildwütig abmurkst, ahnt der kleine Kirill, dass das Verhältnis von Russen und Deutschen ein besonderes sein muss. Seine Großmutter Karolina kann so manche Geschichte erzählen, sie ist die letzte Überlebende aus dem deutschen Zweig der Familie. Mit Karolinas Erinnerungen im Gepäck zieht der inzwischen erwachsene Kirill los und sucht in Leipzig, Halle und Münster nach seinen deutschen Ursprüngen. Auf der Suche nach seinen Ahnen findet Kirill quer durch zwei Jahrhunderte deutsch-russische Geschichte. Nicht unmöglich, dass sich in der Schlacht von Stalingrad zwei Verwandte als Feinde gegenüberstanden. Spannend zeigt Sergej Lebedew in seinem sehr persönlichem Roman, wie eng und wie tragisch die deutsche mit der russischen Geschichte verknüpft ist.
Als der betrunkene Nachbar in den Gänsen die Deutschen zu erkennen glaubt und sie wildwütig abmurkst, ahnt der kleine Kirill, dass das Verhältnis von Russen und Deutschen ein besonderes sein muss. Seine Großmutter Karolina kann so manche Geschichte erzählen, sie ist die letzte Überlebende aus dem deutschen Zweig der Familie. Mit Karolinas Erinnerungen im Gepäck zieht der inzwischen erwachsene Kirill los und sucht in Leipzig, Halle und Münster nach seinen deutschen Ursprüngen. Auf der Suche nach seinen Ahnen findet Kirill quer durch zwei Jahrhunderte deutsch-russische Geschichte. Nicht unmöglich, dass sich in der Schlacht von Stalingrad zwei Verwandte als Feinde gegenüberstanden. Spannend zeigt Sergej Lebedew in seinem sehr persönlichem Roman, wie eng und wie tragisch die deutsche mit der russischen Geschichte verknüpft ist.
