Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen von Roland Schimmelpfennig | Roman | ISBN 9783104913247

Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen

Roman

von Roland Schimmelpfennig
Buchcover Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen | Roland Schimmelpfennig | EAN 9783104913247 | ISBN 3-10-491324-2 | ISBN 978-3-10-491324-7
Leseprobe
Rheinische Post: [...] treffsicher beschriebene[] Figuren und atmosphärische[] Genauigkeit
Berliner Zeitung: [...] große Literatur. Schimmelpfennigs Erzählweise ist zart und witzig, bis es wehtut.
Die Presse: [...] Witz und Tragik, Ekstase und Untergang scheinen in den Storys auf das Engste miteinander verknüpft zu sein.
Spiegel Kulturbeilage Bestseller: Das von der Gier nach Lust verursachte Unglück, so lehrt dieses unterhaltsame und oft drastische Buch, ist weiterhin enorm.
Der Spiegel: [Schimmelpfennig vermag] die Sehnsüchte und Brüche seiner Figuren spürbar zu machen.
Buchkultur: Harter, lesenswerter Stoff.
ZEIT online Bücherpodcast: Das ist für mich ein ganzes gesellschaftliches Panorama, wie Liebe heute aussehen kann. [...] Ein sehr empfehlenswertes und auch durchaus unterhaltsames [...] Buch.
Bayern 2 Kulturleben: [...] wirft einen ungeschönten Blick auf gegenwärtige Geschlechterverhältnisse.
ZEIT Literatur-Spezial: Eine besondere Entdeckung unter den um maximale Liebesernüchterung konkurrierenden Neuerscheinungen und nebenbei noch einer der besten Liebesromane seit Langem [...].

Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen

Roman

von Roland Schimmelpfennig
Nach dem großen Bühnenerfolg von »Anthropolis« in Hamburg: Der neue Roman von Roland Schimmelpfennig 
Ein Soldat kehrt aus dem Krieg zurück und trifft auf dem Rummelplatz eine Frau, für die er einen riesigen gelben Stoffbären schießt. Ein Ehepaar trennt sich, während im Kinderzimmer die gemeinsame Tochter schläft. Später schlägt ein Filmproduzent einer Frau, die ein Mann ist, mit der Faust ins Gesicht. Anderswo küssen sich zwei über den Dächern der Stadt, und einen Kuss lang ist alles gut. Was treibt uns zusammen und immer wieder auseinander? Warum tun wir uns immer wieder so weh? Roland Schimmelpfennig überträgt in seinem neuen Roman Arthur Schnitzlers berühmten »Reigen« in die Gegenwart. In einem berauschenden Tanz der Bilder und Emotionen erzählt er von unserer Sehnsucht und Verlorenheit, von Liebe, Sex und Gewalt und der Flüchtigkeit unseres Glücks.