Ein falsches Wort von Vigdis Hjorth | Roman | ISBN 9783104917535

Ein falsches Wort

Roman

von Vigdis Hjorth, aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs
Buchcover Ein falsches Wort | Vigdis Hjorth | EAN 9783104917535 | ISBN 3-10-491753-1 | ISBN 978-3-10-491753-5
Leseprobe
Südwestrundfunk/Lesenswert: Das Buch geht einem sehr nahe.
SRF: Vigdis Hjorth erzählt ihr großartiges Buch in einem ganz eigenen, stockenden, hochintensiven Stil, der [...] meisterhaft vermittelt.
Tagesspiegel: Es sind 400 faszinierend nahegehende, schonungslose [...] Seiten
Die Presse: Mit unglaublicher psychologischer Tiefenschärfe schreibt die norwegische Autorin Vigdis Hjorth über eine Tochter, deren Geschichte von ihrer Mutter und ihren Geschwistern verleugnet wird.
Berliner Zeitung: Ein gewaltiger frischer Wind geht durch „Ein falsches Wort“ – trotz der düsteren Thematik.
Woman Österreich: Tiefgründig.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Formal und stilistisch ist alles so ausgearbeitet, so klug gemacht [...].
Frankfurter Allgemeine Zeitung: [...] ein raffiniertes, abgründiges und kluges Stück Literatur.
Hamburger Abendblatt: eine fesselnde Lektüre.
Handelsblatt: In klarer, unaufgeregter Sprache, die erschüttern und mitfühlen lässt [...].

Ein falsches Wort

Roman

von Vigdis Hjorth, aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs
»Eine der herausragendsten Autorinnen Norwegens.« The New Yorker Das Schlimmste passiert dort, wo wir uns sicher fühlen: in der eigenen Familie. Was nach dem plötzlichen Tod des Vaters zunächst wie ein Erbstreit zwischen Geschwistern aussieht, wird für die ältere Schwester Bergljot zu einem Kampf um die jahrzehntelang verdrängte Wahrheit. Es geht nicht um Geld und Besitz. Es geht darum, wem die Vergangenheit gehört. Mit unverwechselbarer Konsequenz erzählt Vigdis Hjorth von der Sehnsucht nach Anerkennung, von der Kraft der Befreiung und von der Frage, ob wir unserer eigenen Geschichte vertrauen dürfen. Mit »Ein falsches Wort« gelang Vigdis Hjorth der internationale Durchbruch. Der Roman löste in Norwegen einen Skandal um die Wahrhaftigkeit von Literatur aus, gewann eine Vielzahl von Preisen und festigte Hjorths Status als eine der bedeutendsten Autorinnen unserer Zeit, die 2023 für den International Booker Prize nominiert war und deren Werk in 20 Sprachen übersetzt ist.