Südwestrundfunk/Lesenswert: [...] dass Wackwitz ein ausgezeichneter Beobachter ist und dass er diese Form des Personal Essay auch wirklich glänzend beherrscht.
SR2 Kulturradio - Literatur im Gespräch: Stephan Wackwitz ist ein glänzender Beobachter.
Deutschlandfunk – Büchermarkt: [...] eine so lohnenswerte Lektüre.
Welt am Sonntag: Ein intellektueller Bildungsroman der Extraklasse, nicht nur in diesem Frühjahr, sondern mit Bestand.
Der Freitag: [...] in diesem sentimental-schönen Buch.
Die Zeit: Das Buch erzählt von einem großen inneren und äußeren Aufatmen.
[...] eine große Erzählung von der langsamen Einwanderung in das eigene Land.
ZDF/Das Literarische Quartett: Man hört ihm gerne zu, er kann sehr gut schreiben und ich war irgendwann entwaffnet.
ZDF/Das Literarische Quartett: Ein großes Lesevergnügen. [...] Ich habe die Sprache sehr genossen.
ZDF/Das Literarische Quartett: [...] das ist sehr interessante Literatur.
»Geheimnis der Rückkehr« ist ein Erinnerungs- und Lebensbuch – und ein Buch über unsere Welt: Denn mehr als ein Vierteljahrhundert hat Stephan Wackwitz außerhalb von Deutschland verbracht, in London, Tokio, Krakau, Bratislava, New York, Tbilisi und Minsk: Jahrzehnte voller Begegnungen mit Menschen, Büchern und Ideen. Entsprechend besonders ist jetzt nach seiner Rückkehr der Blick auf Deutschland. Aber mindestens genauso spannend wie der äußere Lebensweg ist der innere, den Wackwitz hier nachgeht: vom pietistischen Klosterschüler in der schwäbischen Provinz zum verwirrten Jung-Marxisten der siebziger Jahre und von dort zum überzeugten Liberalen angelsächsischer Prägung und Kulturdiplomaten im Auftrag des Goethe-Instituts. Ein Höhepunkt essayistisch-autobiographischen Schreibens und ein Beispiel dafür, was man aus dem Leben machen kann – und wie.
