Der letzte Traum von Pedro Almodóvar | Zwölf Erzählungen | ISBN 9783104918853

Der letzte Traum

Zwölf Erzählungen

von Pedro Almodóvar, aus dem Spanischen übersetzt von Angelica Ammar
Buchcover Der letzte Traum | Pedro Almodóvar | EAN 9783104918853 | ISBN 3-10-491885-6 | ISBN 978-3-10-491885-3
Leseprobe
DIE ZEIT - Was wir lesen-Newsletter: So dicht und eigen wie Almodóvars Filme. Großes Kino – nur eben in Buchform.
Frankfurter Rundschau: Das alles ist eindrücklich, sehr intim [...].
Süddeutsche Zeitung: So mischt sich Biografisches, skizzenhaft Genialisches und wildes Herumfantasieren hier zu einer bunten Mischung.
Kurier: Wer seine Filme kennt und mag, fühlt sich darin sofort zu Hause
WDR5: Schräg und frech wie seine Filme kommen auch einige seiner Storys daher.
der Freitag: [...] in dieser erhellenden und lesenswerten Sammlung seiner Lebensanekdoten.
Bayern 2 - Kultur Update: Bis in die kleinsten Augenblicke hinein findet sich hier Lebenseinstellung, Poetik und Filmästhetik eines der bedeutendsten spanischen Filmemachers.
Focus: [...] er kann’s also auch ohne Kamera.
NDR Kultur: Ein fein komponiertes Buch, das Selbstporträt und Sammlung von Erzählungen gleichzeitig ist.
rbb Kultur: Er erzählt sehr filmisch und sehr bildreich.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: [...] hier zeigt sich eine erstaunliche literarische Experimentierfreudigkeit, und in der paradoxen Verschränkung von Zeit, Leben und Tod gelingen pointierte Sätze [...].
Der Spiegel: [...] acht eigenständige Kurzgeschichten, die mit einem fantastisch-morbiden Einschlag überraschen [...].
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: „Der letzte Traum“ ist [...] auch schon ein wenig Bilanz

Der letzte Traum

Zwölf Erzählungen

von Pedro Almodóvar, aus dem Spanischen übersetzt von Angelica Ammar
Pedro Almodóvar betritt die literarische Bühne: »Der letzte Traum« Befreiung und Liebe sind die Lebensthemen von Pedro Almodóvar, einem der wichtigsten Filmemacher der Gegenwart, der auch ein leidenschaftlicher Schriftsteller ist. Mit zwölf Erzählungen betritt Pedro Almodóvar nun die literarische Bühne: Sie handeln von Paradiesvögeln und inbrünstigen Sängerinnen, von Schicksalsschlägen und radikalen Zäsuren, sie verhandeln die Abgründe und die Schönheit des Lebens. Wie kein anderer mischt dieser große Geschichtenerzähler tiefe Melancholie und grellen Humor – nicht zuletzt im Blick auf sich selbst.  Schonungslos und poetisch entsteht eine Autobiographie im Spiegel der Literatur, eine Feier des Lebens und der Kunst.