‚Lux divinitatis‘ – ‚Das liecht der gotheit‘ von Mechthild von Magdeburg | Der lateinisch-frühneuhochdeutsche Überlieferungszweig des ‚Fließenden Lichts der Gottheit'. Synoptische Ausgabe | ISBN 9783110381931

‚Lux divinitatis‘ – ‚Das liecht der gotheit‘

Der lateinisch-frühneuhochdeutsche Überlieferungszweig des ‚Fließenden Lichts der Gottheit'. Synoptische Ausgabe

von Mechthild von Magdeburg, herausgegeben von Ernst Hellgardt, Balázs J. Nemes und Elke Senne
Mitwirkende
Autor / AutorinMechthild von Magdeburg
Herausgegeben vonErnst Hellgardt
Herausgegeben vonBalázs J. Nemes
Herausgegeben vonElke Senne
Buchcover ‚Lux divinitatis‘ – ‚Das liecht der gotheit‘ | Mechthild von Magdeburg | EAN 9783110381931 | ISBN 3-11-038193-1 | ISBN 978-3-11-038193-1

‚Lux divinitatis‘ – ‚Das liecht der gotheit‘

Der lateinisch-frühneuhochdeutsche Überlieferungszweig des ‚Fließenden Lichts der Gottheit'. Synoptische Ausgabe

von Mechthild von Magdeburg, herausgegeben von Ernst Hellgardt, Balázs J. Nemes und Elke Senne
Mitwirkende
Autor / AutorinMechthild von Magdeburg
Herausgegeben vonErnst Hellgardt
Herausgegeben vonBalázs J. Nemes
Herausgegeben vonElke Senne
Mit dieser synoptischen Edition der lateinischen Übersetzung des Fließenden Lichts der Gottheit Mechthilds von Magdeburg und ihrer alemannischen Rückübersetzung werden zwei Versionen eines der wichtigsten Texte der mittelalterlichen Mystik erstmals wissenschaftlich zugänglich. Mechthilds in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstandenes Buch thematisiert in lyrischen, hymnischen und dramatischen Textpartien die Vereinigung der menschlichen Seele mit Gott, berichtet von Visionserlebnissen und enthält Gebete sowie lehrhafte und reflektierende Abschnitte mit Bezug zur Zeitsituation. In der Forschung gilt das Werk als Beginn volkssprachlicher mystischer Literatur überhaupt. Die lateinische Übersetzung mit dem Titel Lux divinitatis entstand noch vor 1296/1298 und ordnet das Textmaterial ihrer Vorlage völlig neu. Die synoptisch abgedruckte alemannische Rückübersetzung Das liecht der gotheit entstand Ende des 15., Anfang des 16. Jahrhunderts aller Wahrscheinlichkeit nach in Basel. Eine detaillierte Einleitung, ein Parallelstellen-Apparat, Kapitelkonkordanzen sowie ausführliche Register dienen der weiterführenden Erschließung. Zudem bietet die vorliegende Edition eine umfassende Dokumentation aller primären und sekundären Rezeptionszeugen der lateinischen Übersetzung des Fließenden Lichts.