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Mit diesem 16. Band wird die Buchreihe »Fortuna Vitrea« abgeschlossen. Er greift das Thema, dem sie gewidmet war, die Frage nach dem Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, noch einmal unter seinen Hauptaspekten und markanten Entwicklungslinien auf, um die ganze Diversität des Wandels, der Umbrüche und Innovationen vor Augen zu führen und damit das Klischee von der Epochenwende durch das komplexe Bild eines sich vielschichtig über die Jahrhunderte hinziehenden Prozesses zu ersetzen.