Exodus 16-40 von Helmut Utzschneider | ISBN 9783170425774

Exodus 16-40

von Helmut Utzschneider und Wolfgang Oswald
Mitwirkende
Autor / AutorinHelmut Utzschneider
Autor / AutorinWolfgang Oswald
Reihe herausgegeben vonShimon Gesundheit
Reihe herausgegeben vonWalter Dietrich
Reihe herausgegeben vonDavid M. Carr
Reihe herausgegeben vonAdele Berlin
Reihe herausgegeben vonErhard Blum
Reihe herausgegeben vonIrmtraud Fischer
Reihe herausgegeben vonShimon Gesundheit
Reihe herausgegeben vonWalter Groß
Reihe herausgegeben vonGary N. Knoppers
Reihe herausgegeben vonBernard M. Levinson
Reihe herausgegeben vonEd Noort
Reihe herausgegeben vonHelmut Utzschneider
Reihe herausgegeben vonBeate Ego
RedaktionAlexander Müller
Buchcover Exodus 16-40 | Helmut Utzschneider | EAN 9783170425774 | ISBN 3-17-042577-3 | ISBN 978-3-17-042577-4

Exodus 16-40

von Helmut Utzschneider und Wolfgang Oswald
Mitwirkende
Autor / AutorinHelmut Utzschneider
Autor / AutorinWolfgang Oswald
Reihe herausgegeben vonShimon Gesundheit
Reihe herausgegeben vonWalter Dietrich
Reihe herausgegeben vonDavid M. Carr
Reihe herausgegeben vonAdele Berlin
Reihe herausgegeben vonErhard Blum
Reihe herausgegeben vonIrmtraud Fischer
Reihe herausgegeben vonShimon Gesundheit
Reihe herausgegeben vonWalter Groß
Reihe herausgegeben vonGary N. Knoppers
Reihe herausgegeben vonBernard M. Levinson
Reihe herausgegeben vonEd Noort
Reihe herausgegeben vonHelmut Utzschneider
Reihe herausgegeben vonBeate Ego
RedaktionAlexander Müller
Der Kommentar umfasst den zweiten Teil des Exodusbuches, Ex 15,22-40,38. Er legt den überlieferten hebräischen Text in synchroner Perspektive literarisch und theologisch aus. In Ex 15-18 wird das Gottesverhältnis Israels als Konflikt und Bewährung beschrieben. Am Sinai kommt JHWH seinem Volk in der Tora und im Heiligtum so nahe, dass er sich in seinem Gnadenwillen selbst überwindet.
Diachron werden die Vorgänger-Kompositionen rekonstruiert. Die älteste Erzählung handelt von der Konstitution Israels als Republik mit Dekalog und Bundesbuch als Verfassung. Die Deuteronomisten passen diese Erzählung ihren Gesetzen an, die Priester-Komposition entwirft ein vom Volk gestiftetes Heiligtum. Am Ende erscheint Israel als differenziertes Gemeinwesen, das auf den Säulen Gesetz und Heiligtum ruht. Synthesen reflektieren jeweils das Verhältnis der beiden Auslegungsweisen.