ZDF: Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.
ZDF: Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.
Stern: Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.
Badische Zeitung: ›Hard Land‹ bringt uns zum Lachen und zum Weinen – und vielleicht auch dazu, mal wieder freundlich auf die Welt zu blicken.
ZDF heute journal: ›Hard Land‹ ist ein verträumter, ein sehnsüchtiger Blick zurück in die Jugend und einfach eine schöne Geschichte.
NZZ am Sonntag: Die ›wunderbaren Jahre‹, von denen Truman Capote spricht: Hier sind sie mit ihrem ganzen Zauber erfasst.
Süddeutsche Zeitung: Ein klug konzipierter und berührender Roman.
Sächsische Zeitung: Ein Roman, so tiefsinnig und leicht wie ein richtig guter Popsong.
Le Monde: Ein wahres Lesevergnügen.
Augsburger Allgemeine: Ein wunderbarer Coming-of-Age-Roman, emotional packend und voller Lebensmut.
Rheinische Post: Einer der größten Coming-of-Age-Romane seit Salingers ›Der Fänger im Roggen‹.
Hannoversche Allgemeine: Es steckt eine umwerfende Wahrhaftigkeit in diesem Buch.
SWR2: High and low, hell und dunkel, euphorisch-melancholisch – Benedict Wells packt das ganze schöne Elend des Erwachsenwerdens zwischen zwei Buchdeckel, wen das kaltlässt, der war nie jung.
Frankfurter Rundschau: Niemand kann den ersten verliebten Sommer wiederholen. Doch in diesem Büchlein scheinen die Sonnenstrahlen der Jugend eingefangen zu sein und noch einmal hell zu leuchten.
Deutschlandfunk Kultur: Voller Witz und Lebensweisheit, aber nie pathetisch oder gar kitschig.